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Haas: Fahrer-Bekanntgabe steht unmittelbar bevor

Haas-Teamchef Günther Steiner deutet an, dass er "in den nächsten zwei Wochen" seine Fahrer für die Formel-1-Saison 2019 vorstellen will

Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-18 Ferrari, Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-18 Ferrari

Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-18 Ferrari, Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-18 Ferrari

Andrew Hone / Motorsport Images

Haben Romain Grosjean und Kevin Magnussen eine Zukunft bei Haas in der Formel 1? Die nächsten Tage werden es zeigen. Denn laut Teamchef Günther Steiner will der US-Rennstall schon in Kürze verkünden, wer in der Formel-1-Saison 2019 die beiden Fahrzeuge bewegen soll. Die entsprechende Bekanntgabe werde "ziemlich bald" erfolgen, sagt Steiner und präzisiert: "In den nächsten zwei Wochen."

Im Prinzip sei man sich mit den Piloten bereits einig. "Die Sache läuft", meint Steiner. "Wir kämpfen uns gerade noch durch ein paar Details, machen aber gute Fortschritte." Und wahrscheinlich stellt Haas dann gleich beide Fahrer auf einmal vor. "Dann müsste ich da nicht zweimal durch", sagt Steiner, nicht ganz ernst gemeint. Was er auf jeden Fall umgehen will: dutzende Nachfragen zum Thema. "Denn gibst du nur einen Fahrer bekannt, dann will jeder wissen: Wer kriegt das andere Auto?" 

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So viel steht bereits fest: Ferrari-Junior Charles Leclerc steuert 2019 keinen Haas-Boliden, denn er steigt zum Stammpiloten bei Ferrari auf. Aber war Leclerc je ein Haas-Kandidat? Steiner antwortet nicht direkt, sondern erklärt nur: "Charles stand auf vielen Listen. Er verfügte über einen Ferrari-Vertrag. Und solange mir Ferrari nicht sagt, dass er zu haben ist, solange sind mir die Hände gebunden." Doch Steiner beteuert: Dass Leclerc unlängst bei Ferrari untergekommen sei, habe keine Auswirkungen auf die Haas-Pläne gehabt. Man hatte sich also wohl bereits anderweitig festgelegt.

Bleibt es also beim Duo Grosjean und Magnussen? Es gäbe durchaus Alternativen. Allen voran gilt Ferrari-Nachwuchspilot Antonio Giovinazzi als Kandidat auf ein Haas-Cockpit. Vor allem, wenn der Italiener nicht den Zuschlag für das zweite Sauber-Auto neben Kimi Räikkönen erhalten sollte. Theoretisch käme auch Mercedes-Junior Esteban Ocon in Frage, wobei die Sternmarke kein gutes Argument für eine Verpflichtung bei einem Ferrari-Kundenteam wäre. Allerdings: 2017 brachte Mercedes schon einmal einen eigenen Nachwuchspiloten im Ferrari-Umfeld unter – Pascal Wehrlein bei Sauber. 

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Gut ein halbes Jahr vor dem Beginn der Formel 1 2019 sind insgesamt noch neun Cockpits unbesetzt. Sauber braucht noch einen Fahrer, die Teams Haas, Racing Point und Williams müssen jeweils noch zwei Piloten nominieren. Neben Grosjean und Magnussen sind auch die bisherigen Stammfahrer Ocon, Sergio Perez, Brendon Hartley, Stoffel Vandoorne, Marcus Ericsson und Sergei Sirotkin auf dem Markt. Aber nicht mehr lange, meint Steiner: "Ich denke, es dauert nicht mehr lange, bis alle Cockpits für die Formel-1-Saison 2019 besetzt sein werden." Wenn Haas bald seine Pläne vorstellt, wissen wir alle schon mal mehr. 

 

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