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Haas hat "keine Eile", über die Fahrerpaarung für 2017 zu entscheiden

Haas-Teamchef Günther Steiner erklärt, dass sein Team sich mit der Entscheidung, wer die nächstjährigen Fahrer sein werden, noch Zeit lassen wolle.

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16; Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16

Foto: : Haas F1 Team

Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12; Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16

"Sagen wir mal so, wir werden soweit sein, wenn wir soweit sind", sagte Steiner gegenüber Motorsport.com. "Wir haben keine Eile, also lassen wir uns Zeit."

Neben den aktuellen Piloten Romain Grosjean – der vermutlich bleiben wird – und Esteban Gutierrez sei man von mehreren potentiellen Kandidaten aus anderen Teams angesprochen worden, erklärte der Südtiroler.

"Ich denke, wir haben bei den Fahrern etwas Interesse geweckt, was ich als Kompliment sehe. Einige Leute, die vor einem Jahr wahrscheinlich noch dachten, 'wieso sollte ich da hin gehen?', reden jetzt mit uns", berichtete er.

"Nachdem Felipe Massa und Jenson Button gehen, ist der Fahrermarkt nicht sehr groß, also gibt es eine Nachfrage. Das ist gut für junge Fahrer, so bekommen wir etwas frisches Blut in die Meisterschaft und einige Leute können sich beweisen."

Einige Fahrer, die noch keinen Vertrag für nächste Saison haben, würden sich umschauen, sagte Steiner. "Alle dachten, dass sich alles von selbst regeln würde, sobald einer einen Schritt macht. Aber es ist nichts passiert. Das ist sehr seltsam."

Testfahrer Charles Leclerc käme für ein Cockpit bei Haas 2017 jedoch nicht infrage, betonte Steiner. Der Monegasse sei mit 18 Jahren noch zu jung. "Er ist sehr gut, aber ich denke, er sollte noch eine Saison in der GP2 oder GP3 dranhängen. Ich habe bezüglich seiner Karriere nichts zu sagen, das macht sein Manager Nicolas Todt, ich denke aber, er stimmt mir zu."

Das Gespräch führte Adam Cooper

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