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Haas in Spanien: Grosjean trotz Dual-Set-up "nicht optimistisch"

Romain Grosjean hat kaum Hoffnung, dass das Spanien-Wochenende für Haas besser laufen wird als die vergangenen Grands Prix

Romain Grosjean geht wenig optimistisch in das fünfte Saisonrennen. Nachdem Haas in den Wintertests auf jener Strecke so stark gewirkt hatte, haben die Reifenprobleme der US-Amerikaner am Selbstvertrauen genagt. Trotz Updates an seinem Auto hat er wenig Hoffnung.

"Der Glaube daran, die Reifen zum Funktionieren zu kriegen, ist nicht wahnsinnig groß." So lautet die Stimmungslage vor dem Spanien-Rennwochenende bei Haas. Grosjean wird am Freitag mit dem Update-Paket ausgerüstet werden, während Teamkollege Kevin Magnussen mit dem gewöhnlichen Paket Vergleichstests fahren soll.

Positiv merkt der Franzose zumindest an, dass der VF-19 bei den Wintertests in Katalonien sehr stark performt hat. Bitter: Die Temperaturen, die für das Wochenende erwartet werden, liegen deutlich über jenen Ende Februar. "Da hat unser Paket gut funktioniert."

In der zweiten Testwoche war er in den Top 10 zu finden. So gesehen gebe es "keinen Grund", warum der Haas nicht auch an diesem Wochenende funktionieren sollte. Entscheidend wird laut Grosjean das neue Aero-Paket sein. Die Vergleichstests sollen Abhilfe schaffen.

"Wir haben entschieden, ein Auto mit dem neuen Aero-Paket auszustatten und eins mit dem alten, um sicherzustellen, dass wir uns da nicht selbst austricksen. So wissen wir, dass zumindest ein Auto so konfiguriert ist wie bei den Wintertests." Haas habe alles getan, was getan werden kann.

Das große Problem ist weiterhin der Umgang mit den Reifen. Das Team hat die größten Schwierigkeiten, die Pneus im Arbeitsfenster zu halten. Viele neue Erkenntnisse erwartet sich Grosjean am Freitag jedenfalls nicht.

Außerdem sei es frustrierend, dieses Problem bislang nicht gelöst zu haben: "Sehr. Ich habe alles getan, um meine Schwierigkeiten hinter mir zu lassen - und jetzt macht das Auto Ferien! Es ist frustrierend."

Während Grosjean im Vorjahr aufgrund von zahlreichen Eigenfehlern (unter anderem auch in Barcelona) viele Punkte liegen gelassen hatte, macht ihm derzeit das Auto einen Strich durch die Rechnung. "Weil es Pirelli ist", macht sich der 33-Jährige auch kaum Hoffnung auf Besserung.

"Auf dem Papier sollte es klappen, aber in der Realität bin ich nicht wahnsinnig optimistisch", muss er zugeben.

Mit Bildmaterial von LAT.

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