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Haas: Neuer Frontflügel wird in Austin nicht eingesetzt

Nachdem Kevin Magnussen den neuen Frontflügel am Freitag getestet hat, packt Haas das Bauteil erst einmal wieder ein - Arbeit nur für 2020 geplant

Haas hat am Auto von Kevin Magnussen einen neuen Frontflügel für 2020 getestet, wird das neue Bauteil aber für den Rest des Wochenendes in Austin nicht noch einmal einsetzen - und vermutlich auch nicht für den Rest der Saison 2019. Der Rennstall wollte den Flügel einfach ausprobieren und einfach eine Korrelation mit den Daten aus dem Windkanal haben.

"Wir haben die Daten bekommen, die wir wollten, und werden zurück auf das alte Auto wechseln und versuchen, mehr aus ihm herauszuholen", sagt Magnussen. Denn durch die Tests mit dem Frontflügel blieben die regulären Set-up-Arbeiten etwas auf der Strecke, zumal Teamkollege Romain Grosjean schon früh in der Session mit einem Unfall als Datensammler ausfiel.

Eine Verbesserung hat Magnussen mit dem neuen Frontflügel aber erst einmal nicht feststellen können: "Wir wussten, dass es nicht so sein würde, von daher hat uns das nicht überrascht", sagt er. "Diese Dinge sind komplex und du musst sie mit dem Windkanal und den Simulationen abgleichen."

 

Derweil ist Grosjean weiterhin auf der Suche nach einer Ursache für seinen Abflug: "Wir versuchen es zu analysieren", sagt er. "Meine erste Runde war gut und das Auto hatte eine gute Balance, von daher habe ich in der zweiten Runde gepusht. Ich kam in Kurve 5 und plötzlich war mein Heck vor meiner Front. Es gibt keine echte Erklärung."

"Das Set-up war nicht wie am Morgen", ergänzt er. "Liegt es mit daran? Wahrscheinlich, denn es gab nicht viele Erklärungen. Es ist einfach frustrierend, dass wir FT2 verpasst haben. Ich hätte mir gewünscht, dass das Auto etwas mehr nach links geht, um den Aufprall in die Streckenbegrenzung zu vermeiden."

Mit Bildmaterial von LAT.

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