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Haas noch „meilenweit“ vom vollen Potential des Formel-1-Autos entfernt

Haas F1 ist laut Chefingenieur is Ayao Komatsu noch „meilenweit“ davon entfernt, das volle Potential des Autos ausschöpfen zu können.

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16

Foto: : Haas F1 Team

Haas F1 Team: Ayao Komatsu und Günther Steiner
Romain Grosjean, Haas F1 Team
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16, und Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team
Romain Grosjean, Haas F1 Team
Romain Grosjean, Haas F1 Team
Romain Grosjean, Haas F1 Team
Romain Grosjean, Haas F1 Team und Jenson Button, McLaren Honda
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team und Romain Grosjean, Haas F1 Team
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team

In drei der ersten fünf Rennen der Saison 2016 konnte Haas Punkte sammeln. Zur Zeit liegt das neue US-amerikanische Team auf Platz sechs der Konstrukteurswertung – noch vor Force India und McLaren.

Es gäbe aber noch jede Menge Raum für Verbesserungen, betonte Komatsu im Vorfeld des Grand Prix von Monaco.

Auf die Frage, ob sein Team schon das volle Potential des Autos ausgeschöpft habe sagte er: „Ganz und gar nicht. Davon sind wir noch meilenweit entfernt. Das eine, das ein Rennteam tun muss ist, ein gutes Auto bauen, das andere, es komplett analysieren und versuchen, das Beste herauszuholen.“

„Ehrlich gesagt glaube ich, dass das Qualifying- und Rennergebnis in Bahrain unserem Auto nicht gerecht wurden, aber wir können immer noch nicht das Beste herausholen. Wir sind auf jedem einzelnen Kurs nicht einmal in der Nähe des Besten.“

Als Beispiel nannte er China und Russland, „wo wir nicht die volle Leistung gezeigt haben. Wir haben aber jedes Mal etwas gelernt. Es gibt noch jede Menge Raum für Verbesserungen“, sagte Komatsu zu Motorsport.com.

Bildergalerie: Haas F1

Außerdem habe Haas bisher auch Glück gehabt und es sei eine Überraschung, schon so viele WM-Punkte gesammelt zu haben, gab er zu.

„Platz fünf und sechs in Melbourne war etwas Glück. Aber wir haben die Situation genutzt. Mit Platz sechs in Bahrain haben wir von unserer Seite aus alles richtig gemacht. Ein paar andere waren auf einer anderen Strategie. Das hat uns erneut geholfen.“

„Sogar in Russland lief das Auto nicht richtig, aber es gab in der ersten Runde einen Unfall. Romain [Grosjean] konnte sich dank seiner Erfahrung aus Problemen heraushalten und fuhr unter schwierigen Bedingungen ein fehlerfreies Rennen. Es muss einfach alles passen.“

Der Japaner, der schon bei Lotus mit Grosjean gearbeitet hat, betonte, wie wichtig der Input des 30-Jährigen sei.

„Er ist sehr, sehr wichtig, denn er gibt uns einen Richtwert vor. Wenn er sagt, das es ein bestimmtes Problem am Auto gibt, wissen wir, dass wir ein Problem zu lösen haben. Wenn er sagt, dass er mit dem Auto zufrieden ist, wie beispielsweise, als er sich mit einem Satz Reifen auf Platz neun qualifiziert hat, wussten wir, dass wir am Limit waren. Das war das Limit des Autos.“

„Also ist es wirklich wichtig, dass Romain uns eine Vorgabe gibt. Er ist irgendwie selbstsicherer als vorher. Das ist sehr wichtig.“

Das Gespräch führte Oleg Karpov

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