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Haas staunt über eigene Piloten: "Irgendetwas geht in ihren Köpfen ab"

Romain Grosjean und Kevin Magnussen sollen lernen, es zu verkraften, nur der zweitschnellste Mann im eigenen Team zu sein - Teamchef Steiner will Rang vier

Haas-Teamchef Günther Steiner wünscht sich von seinen Piloten Romain Grosjean und Kevin Magnussen in der Formel-1-Saison 2019 mehr Konstanz. Im Gespräch mit der dänischen Tageszeitung 'BT' erklärt er, dass das Team sein Ziel, auf den vierten Rang in der Konstrukteurs-WM zu klettern, nur erreichen könnte, wenn sich beide in Topform befinden. "Sie müssen lernen, dass es in Ordnung ist, auch mal nur der zweitschnellste Mann im eigenen Team zu sein", bläut Steiner ihnen ein.

Teamkollisionen und individuelle Fehler wie im Vorjahr will der Südtiroler nicht mehr erleben. "Irgendetwas muss in ihren Köpfen abgehen", wundert sich Steiner. "Keiner von den beiden fährt gut, wenn er teamintern nicht der Beste ist." Folge war für Haas häufig, dass ein Pilot WM-Punkte holte, der andere aber im Kiesbett oder im Seitenkasten eines Konkurrenten strandete - nicht genug, um im hart umkämpften Mittelfeld der Formel 1 gegen finanziell stärkere Werksteams zu bestehen.

Geht es nicht um die Psyche von Grosjean und Magnussen, ist Steiner zuversichtlich: "Es sieht vielversprechend aus", sagt er über das neue Auto, warnt aber vor Auswirkungen der jüngsten Regeländerungen und davor, dass die Konkurrenz Haas' Erfolgsmodell kopieren würde: "Wir arbeiten eng mit Zulieferern wie Dallara und Ferrari zusammen. Das funktioniert gut und wird Schule machen, denke ich. Toro Rosso zum Beispiel wird jetzt dichter an Red Bull heranrücken."

Mit Bildmaterial von Sutton.

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