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Häkkinen tritt beim Race of Champions 2022 an und bildet Team mit Bottas

Mika Häkkinen wird im nächsten Jahr erstmals am Race of Champions teilnehmen und im Nations Cup gemeinsam mit Valtteri Bottas für Team Finnland antreten

Wenn am 5. und 6. Februar 2022 das Race of Champions (ROC) steigt, wird niemand Geringeres als Mika Häkkinen sein Renncomeback geben. Der zweimalige Formel-1-Weltmeister plant, nicht nur als Einzelstarter ins Rennen zu gehen, sondern auch Valtteri Bottas als zweiten Fahrer im Team Finnland zu unterstützen.

"Ich freue mich sehr, wieder Rennen zu fahren und endlich am Race of Champions teilnehmen zu können", sagt Häkkinen, der 1998 und 1999 mit McLaren den Formel-1-Fahrertitel gewann. "Es wird ganz anders sein als in der Formel 1, aber ich liebe den Wettbewerb und es ist so spektakulär, auf Schnee und Eis zu fahren."

Das Race of Champions 2022 findet im schwedischen Pite Havsbad auf einer Piste aus Eis und Schnee statt. Bottas und Häkkinen werden das Team Finnland im Nations Cup vertreten. Beide Fahrer werden aber wie erwähnt auch an der Einzelveranstaltung des Champion of Champions teilnehmen und gegeneinander antreten.

Bottas: Sind Teamkollegen, aber auch Gegner

"Ich werde versuchen, vor der Veranstaltung bei mir zu Hause im Norden Finnlands zu trainieren", kündigt Häkkinen an. "Es ist eine Ehre, das Team Finnland mit Valtteri Bottas zu vertreten. Wir werden unser Bestes geben, um den Titel zu gewinnen, und hoffentlich werden viele finnische Fans kommen, um uns zu unterstützen."

Auch Bottas freut sich: "Wir sind gute Freunde von Mika geworden, deshalb bin ich sehr glücklich, ihn als meinen Teamkollegen zu haben, der Finnland im ROC Nations Cup vertritt. Aber dann müssen wir natürlich versuchen, uns im Einzelrennen zu schlagen. Es wird unterhaltsam für die Fans, egal wer es gewinnt."

Der Mercedes-Pilot hatte im September angekündigt, dass er 2022 sein Debüt beim ROC geben wird. Neben ihm und Häkkinen gibt es eine Reihe nordischer Starter, wie den neunmaligen Le-Mans-Sieger Tom Kristensen, den dreimaligen Rallycross-Weltmeister Johan Kristoffersson sowie die Rallye-Stars Petter und Oliver Solberg.

Spitzensportler aus allen Nationen sind dabei

"Es gibt eine langjährige sportliche Rivalität zwischen den nordischen Ländern, sodass viel Prestige auf dem Spiel steht, vor allem zwischen Finnland und Schweden", weiß Fredrik Johnsson, Präsident des Race of Champions. Doch auch die anderen Starter und Nationen dürften keineswegs unterschätzt werden.

"Die einheimischen Fahrer mögen denken, dass sie im Vorteil sind, aber die Konkurrenz aus Ländern wie Frankreich, angeführt von Sebastien Loeb, und den USA mit Travis Pastrana wird hart sein, und beim ROC gibt es immer wieder Überraschungen. Eines ist sicher: Es wird sehr spektakulär und unterhaltsam werden."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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