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Hamilton fürchtet: Red Bull dank Updates in Melbourne vorn?

Lewis Hamilton geht davon aus, dass Red Bull in Melbourne noch einmal einen Schritt nach vorne machen wird - Vorteil von Rennen zu Rennen anders?

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB14
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W09
Valtteri Bottas, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, Toto Wolff
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14, pit stop action
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14
Max Verstappen, Red Bull Racing RB14

Bei den Wintertestfahrten in Barcelona war kein Kraut gegen die Longruns von Mercedes gewachsen, doch Weltmeister Lewis Hamilton fürchtet, dass Red Bull bis zum Saisonauftakt in Australien noch einen so großen Sprung machen könnte, dass die Bullen in Melbourne die Spitze bilden könnten. "Ich denke, dass Red Bull derzeit potenziell die Schnellsten sind", sagt Hamilton auf einem Sponsorenevent in Turin. "Sie haben irgendein Upgrade, das zwei bis vier Zehntelsekunden bringen soll - das hab ich zumindest gehört."

Der Brite geht davon aus, dass die Saison 2018 noch spannender als die vorherige wird, weil der Abstand zwischen Mercedes und Red Bull im Vorjahr zu Beginn recht groß war und dann kleiner wurde. In diesem Jahr sollte der Abstand gleich zum Auftakt gering sein und womöglich je nach Rennen hin- und herschwingen. "Es wird wechseln und sich auseinanderziehen und wieder wechseln", so Hamilton.

Das kommt zum einen auf den Upgrade-Plan der Teams an, der laut dem Briten unterschiedlich ist, zum anderen natürlich auf die jeweilige Strecke, die den Charakteristiken der Fahrzeuge mal mehr und mal weniger entgegenkommt. "Ihr Auto hat eine andere Philosophie", meint Hamilton über Red Bull. "Sie bauen immer ein Auto, das viel mehr Downforce als alle anderen generiert. Aber das funktioniert nicht überall."

Kurse wie Monaco oder Budapest gelten als klassische Red-Bull-Stärken, auf Strecken mit langen Geraden wie Monza oder Spa-Francorchamps hat man meist Probleme. "Der Vorteil wird über das Jahr hinweg wechseln", glaubt Hamilton, ist aber überzeugt, dass Mercedes seine Hausaufgaben gemacht hat: "Ich habe viel Vertrauen in das Team und seine Arbeit, aber ich denke trotzdem, dass es eng werden wird."

Von Ferrari redet Hamilton als Gegner aber nicht, obwohl die Scuderia die schnellsten Rundenzeiten bei den Testfahrten hingelegt hat. Teamkollege Valtteri Bottas will die Roten aber nicht abschreiben: "Ich würde keinen von ihnen unterschätzen", sagt der Finne auf Ferrari und Red Bull angesprochen. "Ich glaube, es wird ein Dreikampf werden. So werden wir zumindest in das Jahr starten."

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