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Hamilton über Schumacher: „Er wird immer der Größte aller Zeiten bleiben“

Lewis Hamilton schwärmt von Formel-1-Legende Michael Schumacher – Der Brite habe größten Respekt vor dem Deutschen

Lewis Hamilton, McLaren; Michael Schumacher, Mercedes

Lewis Hamilton, McLaren; Michael Schumacher, Mercedes

Glenn Dunbar / Motorsport Images

Ayrton Senna ist das große Vorbild von Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton, aber dennoch respektiert der Brite auch die Errungenschaften von Michael Schumacher. Der Deutsche holte in seiner Karriere sieben Titel und gewann 91 Grands Prix. Hamilton sicherte sich im Jahr 2018 seinen fünften Titel und ist in der jetzigen Ära der Fahrer, den es zu schlagen gilt. Obwohl der Mercedes-Fahrer schon einige Rekorde gebrochen hat, will er sich nicht mit Schumacher vergleichen.

"Ich sage das immer wieder: So denke ich nicht", sagt Hamilton gegenüber 'Bild am Sonntag'. "Ich fühle einfach nicht, dass ich versuchen muss, seine Rekorde zu brechen. Das ist nicht mein Antrieb." Schumacher würde immer "der Größte aller Zeiten" bleiben, egal wie viele Rennen Hamilton gewinnen wird. Schumacher ist vor Hamilton bei Mercedes unter Vertrag gewesen. Obwohl der Deutsche dort keine großen Erfolge gefeiert hat, sei seine Arbeit der Grundpfeiler für den heutigen Erfolg der Marke, so der Brite.

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An Schumacher habe Hamilton nur "tolle Erinnerungen". Eine davon ist, dass er den siebenmaligen Weltmeister auf der Konsole immer als Fahrer ausgewählt habe, wenn er Formel-1-Spiele gespielt hat. "Und was die Formel-1 angeht, ist es der Tag, als er in Suzuka im Jahr 2000 seinen ersten Weltmeistertitel mit Ferrari gewonnen hat", fügt Hamilton hinzu. "Das ist Rennsport-Geschichte."

Ein ganz besonderer Moment sei das Finale der Formel-1-Saison 2012 in Abu Dhabi gewesen. Damals hat Schumacher sein letztes Rennen bestritten und anschließend seinen Helm an den Nagel gehängt. Aber eben dieser Helm hat für Hamilton eine ganz spezielle Bedeutung. Er erklärt: "Das war gleichzeitig mein letzter Grand Prix mit McLaren. Wir haben unsere Helme getauscht. Das ist immer ein Zeichen von gegenseitigem Respekt."

1. Michael Schumacher, Ferrari, mit Jean Todt, Ferrari-Teamchef

1. Michael Schumacher, Ferrari, mit Jean Todt, Ferrari-Teamchef

Foto: : Ercole Colombo

Podium: champagne for Michael Schumacher

Podium: champagne for Michael Schumacher

Foto: : Bridgestone Corporation

Michael Schumacher, Ferrari F300

Michael Schumacher, Ferrari F300

Foto: : Steve Etherington / Motorsport Images

Michael Schumacher, Ferrari

Michael Schumacher, Ferrari

Foto: : Rainer W. Schlegelmilch

Michael Schumacher, Ferrari F399, Mika Häkkinen, McLaren MP4/14

Michael Schumacher, Ferrari F399, Mika Häkkinen, McLaren MP4/14

Foto: : LAT Images

Michael Schumacher, Mercedes AMG F1

Michael Schumacher, Mercedes AMG F1

Foto: : Sutton Images

Michael Schumacher, Mercedes AMG F1, Lewis Hamilton, McLaren

Michael Schumacher, Mercedes AMG F1, Lewis Hamilton, McLaren

Foto: : LAT Images

Michael Schumacher, Ferrari

Michael Schumacher, Ferrari

Foto: : Steve Etherington / Motorsport Images

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Zu Beginn seiner Karriere, sei es für Hamilton nur schwierig zu realisieren gewesen, mit Schumacher auf einem Kurs zu fahren. Der aktuelle Formel-1-Weltmeister sagt: "Ich erinnere mich an das erste Mal, als wir zusammen auf der Strecke waren. Es war 2006 während eines Tests, ich war noch kein Stammfahrer, und es war für mich einfach unwirklich, plötzlich mit ihm auf der Strecke zu sein. Ich habe nicht mal versucht, ihn zu überholen, ich bin einfach nur hinter ihm hergefahren, weil ich direkt davor noch als Michael Schumacher in meinem Computerspiel unterwegs war."

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