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Helmut Marko bereut Abgang nicht: Carlos Sainz ist "kein Verstappen"

2016 entschied man sich bei Red Bull für Max Verstappen und damit gegen Carlos Sainz - Obwohl der Spanier 2019 überzeugte, bereut Helmut Marko diese Wahl nicht

Max Verstappen und Carlos Sainz jr., Scuderia Toro Rosso

Max Verstappen und Carlos Sainz jr., Scuderia Toro Rosso

Carlos Sainz beeindruckte in der Formel-1-Saison 2019 mit starken Leistungen. Der McLaren-Pilot sicherte sich WM-Platz sechs und wurde damit "Best of the Rest". Als besonderes Highlight holte er in Brasilien zudem als Dritter seinen ersten Podestplatz in der Königsklasse. Ärgert man sich bei Red Bull mittlerweile über die Entscheidung, den einstigen Junior gehen zu lassen?

"Nein", stellt Helmut Marko im Gespräch mit 'motorsport.com' klar und erklärt: "Carlos Sainz war ein schneller [Fahrer], sonst hätten wir ihn gar nicht aufgenommen. Aber er ist kein Verstappen." Sainz und Max Verstappen kamen 2015 gemeinsam in die Formel 1 und fuhren ein Jahr zusammen für Toro Rosso. Anfang 2016 wurde Verstappen dann zu Red Bull befördert.

"Carlos Sainz war bei uns halt konfrontiert mit einem Max Verstappen. Zwischen den beiden war die Wahl, wer steigt auf", erinnert sich Marko zurück. Die Wahl fiel damals auf Verstappen. Und weil das zweite Red-Bull-Cockpit durch Daniel Ricciardo blockiert war, sah Sainz für sich bald keine Zukunft bei den Bullen mehr. Er wechselte Ende 2017, zunächst auf Leihbasis, zu Renault.

"Wir haben ja seine Karriere gefördert und hätten ihn nicht freigeben müssen. Wir haben die Freigabe ermöglicht zu Renault und dann zu McLaren", erklärt Marko und versichert: "Wir haben ein gutes Verhältnis, aber zu dem Zeitpunkt gab es eben einen Verstappen und da gibt es eben Unterschiede." Deswegen bereut es Marko auch nicht, sich damals für den Niederländer entschieden zu haben.

Mit Bildmaterial von LAT.

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