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Helmut Marko will Pierre Gasly nicht verlieren: 2023 zurück zu Red Bull?

Helmut Marko reagiert auf den Vorschlag von Gerhard Berger, Pierre Gasly 2023 von AlphaTauri ins A-Team von Red Bull in der Formel 1 zurückzuholen

Max Verstappen steht bei Red Bull - natürlich mit erfolgsbezogenen Ausstiegsklauseln - bis 2028 unter Vertrag. Der Vertrag von Sergio Perez im zweiten Cockpit endet hingegen bereits 2022. Und Red-Bull-Motorsportkonsulent Helmut Marko schließt nicht aus, dass 2023 Pierre Gasly ein Comeback im A-Team des österreichischen Energydrink-Herstellers geben könnte.

Mit Gasly habe man "noch einen Vertrag bis 2023", sagt Marko in einem Interview, das am Freitag auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de veröffentlicht wird und jetzt schon exklusiv für Kanalmitglieder zu sehen ist. Und: "Wenn dieser Vertrag ausläuft und wir ihm keine Aufstiegschance bieten können, werden wir ihn höchstwahrscheinlich verlieren. Das wollen wir nicht."

Das Stichwort "Aufstiegschance" kann innerhalb der Red-Bull-Familie für Gasly nur Red Bull Racing bedeuten. Gerhard Berger, ein enger Vertrauter von Marko und "Oberbulle" Dietrich Mateschitz, hat erst kürzlich vorgeschlagen, dass Gasly "gut genug" sei, um "eine weitere Chance" zu bekommen, "solange er abliefert und gute Ergebnisse einfährt".

Marko nickt: "Da hat Gerhard recht." Aber: "Derzeit haben wir noch einen Vertrag mit 'Checo', und wir müssen die Performance dieser zwei Piloten vergleichen. Mit 'Checo' haben wir noch bis Mitte des Jahres Zeit."

Zumindest in den ersten beiden Saisonrennen hat Sergio Perez Red Bull keine Gründe geliefert, die Zusammenarbeit zu beenden. Nach Saudi-Arabien musste man ganz im Gegenteil sogar die Frage stellen, ob der Mexikaner theoretisch gewinnen darf, wenn Verstappen hinter ihm fahren sollte.

Die Antwort ist für viele überraschend. Man habe "schon vor dem Rennen" in Dschidda klargestellt, verrät Marko, "dass zu so einem frühen Zeitpunkt, wo beide noch null Punkte haben, keinerlei Stallregie kommt".

Perez habe Pech gehabt und gut performt: "Das Auto liegt ihm mehr, er fühlt sich wohler. Und er kennt das Team. [...] Wir sind sehr froh, dass diese Entwicklung stattgefunden hat."

Mit Bildmaterial von Red Bull.

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