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Honda-F1-Chef: "Ich hatte etwas mehr erwartet"

Honda-F1-Chef Yusuke Hasegawa gibt zu, dass man in seinem Unternehmen von der Formel-1-Saison 2016 mehr erwartet hatte, obwohl McLaren breits Fortschritte gezeigt hat.

Fernando Alonso, McLaren MP4-31

Fernando Alonso, McLaren MP4-31

XPB Images

Jenson Button, McLaren in der Startaufstellung
Tattoos von Jenson Button, McLaren
Jenson Button, McLaren wird von seinem Team begrüßt
Jenson Button, McLaren in der Startaufstellung
Fernando Alonso, McLaren-Honda, MP4-31
Jenson Button, McLaren-Honda
Jenson Button, McLaren MP4-31

Im Vergleich zu 2015, als McLaren-Honda im 1. Jahr der neuen Partnerschaft mit nur 27 WM-Zählern auf dem vorletzten Platz der Konstrukteurswertung landete, war die vergangene Saison mit 76 Punkten und Rang 6 ein Fortschritt.

"Letztes Jahr war natürlich schrecklich, aber es war das 1. Jahr, in dem wir alles vorbereitet haben", sagte Honda-F1-Chef Yusuke Hasegawa gegenüber unseren Kollegen von Autosport. "Das war die Phase, die wir überstehen mussten und aus dieser Sicht ist der Fortschritt natürlich. Ich hatte aber etwas mehr erwartet. Ich hatte gehofft, dass wir ein bisschen besser abschneiden würden."

Immerhin hatte sich die Zuverlässigkeit des McLaren-Honda von 2015 auf 2016 entscheidend verbessert. Im 1. Jahr hatten die beiden McLaren-Piloten einen Motorenverschleiß von insgesamt 23 Aggregaten, 2016 hielt der Honda-Motor zwar besser durch und es gab weniger Strafen, der MP4-31 war aber einfach nicht schnell genug - und es gab unerwartete Konkurrenz. "Ich hätte nicht damit gerechnet, dass Force India und Haas so ein gutes Auto bauen", gestand Hasegawa.

"Der größte Fortschritt war die Zuverlässigkeit, also hatten wir eine ganz gute Laufzeit bei den Trainings und den meisten Grands Prix", erklärte der Japaner. "Trotzdem gibt es noch ein paar Probleme, aber zum großen Teil haben wir unser Wochenendprogramm sehr gut hinbekommen."

Man habe jedoch auch nichts riskiert, betonte er. "Wenn die Antriebseinheit eine Laufleistung von 4.000 Kilometern erreicht hatte, habe ich diese nie überschritten. Ich habe bezüglich der Zuverlässigkeit nichts riskiert."

Mit Informationen von Matt Beer und Lawrence Barretto

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