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Honda versichert: Red Bull und Toro Rosso werden zu gleichen Teilen bedient

Erstmals seit dem Wiedereinstieg in die Formel 1 rüstet Honda in der Saison 2019 zwei Teams mit Antriebskomponenten aus - Personal wird entsprechend aufgestockt

Honda beliefert in der am 17. März mit dem Grand Prix von Australien in Melbourne beginnenden Formel-1-Saison 2019 nicht nur Toro Rosso, sondern auch Red Bull mit seinen Antriebssträngen aus Tokio. Damit rüstet der japanische Hersteller erstmals in der Hybrid-Ära mehr als nur ein Team aus. Vor Toro Rosso hatte Honda drei Jahre lang McLaren beliefert.

Vor dem Hintergrund der Doppelbelieferung sollen Toro Rosso und Red Bull aber nicht nur - wie es das Formel-1-Reglement vorschreibt - mit vergleichbarem Material ausgestattet werden. Auch die personellen Ressourcen werden zu gleichen Teilen den beiden Teams zugeordnet.

"Hinsichtlich der Ressourcen, die für Betrieb und Entwicklung abstellen, behandeln wir beide gleichwertig", sagt Honda-Technikchef Toyoharu Tanabe und geht davon aus, dass das Ganze aufgrund der in Form von Red Bull Technologies ohnehin äußerst engen Verbindung zwischen Red Bull und Toro Rosso ein "reibungsloser Prozess" wird.

Fotostrecke: Formel-1-Teams mit Honda-Power:

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Wie Toro-Rosso-Teammanager Graham Watson vorrechnet, "werden wir 50 Prozent der Honda-Leute, die 2018 für uns zuständig waren, behalten. Die anderen 50 Prozent gehen zu Red Bull". Das heißt aber nicht, dass man bei Honda mit gleichgroßer Belegschaft wie bisher arbeitet. "Beide Teams bekommen die Hälfte des Personals von 2018 und zur anderen Hälfte neues Personal von Honda", erklärt Watson und spricht von "der besten und fairsten Lösung".

Mit Bildmaterial von LAT.

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