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Honda: Zuverlässigkeit lässt noch immer zu wünschen übrig

Bis zum ersten Grand Prix des Jahres hat McLaren-Honda noch einige Klippen zu umschiffen. Die Zuverlässigkeit des japanischen Aggregats ist noch ein ganzes Stück von dem entfernt, wie sie sein sollte.

Jenson Button, McLaren MP4-31

Foto: : XPB Images

Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Fernando Alonso, McLaren MP4-31
McLaren MP4-31, Heckflügel und Auspuff
Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Jenson Button, McLaren MP4-31, mit Messgeräten am Auto
Jenson Button, McLaren MP4-31
Jenson Button, McLaren MP4-31

Nach den Problemen, die das Team 2015 regelmäßig hat stranden lassen, hat man in Japan über den Winter einige Änderungen am Antriebsstrang vorgenommen und bezüglich der Leistung sind auch Forstschritte erkennbar. Eine Gefahr für Mercedes stellt das Team aus Woking aber noch lange nicht dar.

Und auch bei der Zuverlässigkeit hakt es noch etwas. Jenson Button musste am Mittwoch aufgrund eines Hydrauliklecks, das ein kleines Feuer ausgelöst hat, eine unfreiwillige Pause einlegen musste.

„Wir haben die Zuverlässigkeit auf dem Prüfstand getestet und konnten bestätigen, dass die Laufleistung auf dem Prüfstand 4.000 Kilometer beträgt. Natürlich müssen wir sie aber auch im Auto überprüfen“, erklärte der neue Motorenchef der Japaner, Yusuke Hasegawa.

„Die Zuverlässigkeit ist eines der sehr wichtigen Updates vom letzten Jahr zu diesem. Wie gesagt, wir haben bei den Teilen aber noch immer ein paar kleine Probleme, also müssen wir sicherstellen, dass jedes Teil für das Rennen ausgereift ist.“

Trotzdem war Hasegawa mit dem bisherigen Verlauf der Testfahrten und den gefahrenen Kilometern recht zufrieden. „Gestern konnten wir mehr als 100 Runden fahren. Bis zu den 4.000 Kilometern ist es aber noch ein weiter Weg.“

Auf die Frage, wie groß der Abstand auf Mercedes sei, musste Hasegawa zugeben, dass man das noch nicht abschätzen könne.

„Wir wissen nicht, wo wir momentan stehen. Ich glaube aber, dass sie noch einen Vorteil uns gegenüber haben. Wir müssen noch härter arbeiten“, sagte er gegenüber Motorsport.com.

Teamleiter Eric Boullier blies ins gleiche Horn.

„Ich habe keine Ahnung, wo wir im Vergleich mit den anderen sind“, sagte er. „Es ist zu früh und das war auch nicht das Ziel an den ersten beiden Tagen. Wir hatten ein Menge mit der Zuverlässigkeit zu tun.“

Zur zweiten Woche der Testfahrten will Honda eine neue Motorspezifikation mitbringen.

Die Gespräche führte Jonathan Noble

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