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Ohne Führerschein unterwegs: Nico Hülkenberg umgeht 200 Dollar Strafe

Renault-Pilot Nico Hülkenberg ist nach dem Rennen in Austin mit dem US-Gesetz aneinander geraten. Polizei und Drogenhund konnten aber besänftigt werden.

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team

Foto: : Sutton Images

Marcus Ericsson, Sauber C36 and Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17 battle
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team on the drivers parade
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Für Nico Hülkenberg war der Montag nach dem Rennen spannender als der USA-Grand-Prix selbst: Nach einem Badeausflug wurde er von der texanischen Polizei gestoppt und ohne Führerschein erwischt. Es blieb bei einer Verwarnung und einem witzigen Social-Media-Post.

"Ich war mit meinem Jungs draußen auf dem See", erklärt Hülkenberg den Vorfall. "Auf dem Rückweg saßen wir alle in einem Bus. Der Polizist ist neben uns gefahren und hat acht Jungs in einem Auto gesehen. Da dachte er, die muss er mal anhalten. Ich hatte auch die Spur gewechselt, ohne zu blinken - da hat er uns erst recht rausgezogen."

Dass es bei einer Verwarnung blieb, hat Hülkenberg vielleicht dem wachsenden Interesse der Amerikaner an der Formel 1 zu verdanken. Denn obwohl er sich in "Badehose und Badeschlappen", wie er selbst beschreibt, nicht ausweisen konnte, haben seine Kumpels den Gesetzeshüter von seiner Bekanntheit überzeugen können.

 

Brenzlig war die Situation dennoch. "Er dachte natürlich: 'Vielleicht haben die irgendetwas dabei'", so Hülkenberg. "Er hatte auch seinen Drogenhund mit. Aber wir waren sauber."

Für den Blink-Fauxpas, über den der 30-Jahre sagt, er hätte es als "Konrinthenkackerei" abgetan", hätte er außerdem ordentlich blechen müssen. "Das hätte 200 Dollar gekostet (ca. 172 Euro; Anm. d. Red.) - ganz schön teuer!"

Für das gestellte Verhaftungsfoto habe er dann doch etwas springen lassen. Und die Badetruppe ist jetzt um eine Anekdote reicher.

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