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Hülkenberg bei Renault: "Fühlt sich nicht an wie neues Team"

Renault-Neuzugang Nico Hülkenberg lobt die Atmosphäre bei seinem neuen Arbeitgeber in den höchsten Tönen und ist auch mit den Testfahrten bislang weitestgehend zufrieden.

Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team

Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team

LAT Images

Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team, mit Renningenier Ciaron Pilbeam
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team; Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Nico Hülkenberg steht vor seiner 6. Saison als Formel-1-Stammfahrer und seiner 1. bei Renault. Abgesehen von je einem Jahr bei Williams (2010) und Sauber (2013) fuhr "Hulk" bisher ausschließlich für Force India. Der Wechsel zu Renault ging reibungsloser vonstatten als es angesichts der langen Force-India-Zeit zu erwarten war.

"Bis jetzt läuft es gut, richtig gut. Ehrlich gesagt fühlt es sich für mich überhaupt nicht wie in einem neuem Team an. Es gibt einen guten Teamgeist und es herrscht Harmonie", bemerkt Hülkenberg am Rande der Testfahrten in Barcelona, dass er sich bei französischen Werksteam schon richtig gut eingelebt hat.

Fotos: Nico Hülkenberg beim F1-Test in Barcelona

Nach 57 Runden bei einem Debüt im Renault RS27 am Montag brachte es Hülkenberg am Mittwoch nur auf 42 Runden. Ein technisches Problem, auf das der Deutsche nicht näher eingehen möchte, war der Grund. In der Zeitenliste, die aufgrund der vielen Test-Variablen wie Spritmenge mit Vorsicht zu genießen ist, reihte sich Hülkenberg am Mittwoch unmittelbar hinter Renault-Teamkollege Jolyon Palmer auf Platz 5 ein.

"Es lief ganz gut. Wir sind nicht die Schnellsten, aber auch nicht die Langsamsten", sagt Hülkenberg, betont aber, dass er vom echten Kräfteverhältnis im Formel-1-Feld 2017 noch keine konkrete Vorstellung hat.

"Wo wir stehen, habe ich mir nicht genau angeschaut. Wir konzentrieren uns auf uns selbst, denn wir haben hier und da noch ein paar Probleme mit dem Auto. Somit haben wir nicht alle Runden geschafft, die wir uns vorgenommen hatten. Wir müssen einfach weiterarbeiten, um das Auto besser zu verstehen", so Hülkenberg.

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