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Hülkenberg froh, die Pay-Driver-Ära "überlebt" zu haben

Junge Talente und Rennfahrer mit vielen finanziellen Ressourcen kaufen sich in die Formel 1 ein – Nico Hülkenberg ist froh, diese Zeit überstanden zu haben

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18

Jerry Andre / Motorsport Images

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS 18
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18

In der Formel 1 ist es einfacher ein Cockpit zu bekommen, wenn ein Fahrer einen Haufen Geld mitbringt – privat oder durch Sponsoren. So haben es schon einige junge Talente und gestandene Piloten geschafft, in der Königsklasse unterzukommen. Nico Hülkenberg ist keiner von den sogenannten "Pay Driver". Der Deutsche hat sich ohne großen finanziellen Hintergrund in die Formel 1 hochgearbeitet und sich dann in der Königsklasse etabliert.

"Es ist schon ein Erfolg, das geschafft zu haben", sagt Hülkenberg gegenüber 'Motorsport.com'. "Ich bin noch immer hier und habe all das überlebt. Das sagt viel über mich und meine Fähigkeiten als Fahrer aus." Jedoch wolle der Renault-Pilot in der Formel 1 noch viel mehr erreichen. Dafür müsse ein Fahrer aber zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein. Hülkenberg betont: "Meine Karriere ist noch lange nicht vorbei."

Jedoch stand Hülkenberg in seiner Laufbahn bereits auf der Kippe: Nach der Saison 2010 ließ Williams den Deutschen Fallen, um Pastor Maldonado einzustellen, der mit einer Menge Sponsorengelder in die Formel  1 kam. "Das war eine gefährliche und schwierige Phase", gibt Hülkenberg zu. "Danach kamen aber die Teams, die Talent über Geld gestellt haben und das war für mich natürlich vom Vorteil."

Bildergalerie: Nico Hülkenberg in der Formel 1

Zuerst kam Hülkenberg als Reservefahrer bei Force India unter. Anschließend gelang ihm dort der Durchbruch, weshalb er letztendlich beim Werksteam von Renault gelandet ist. "Ich musste mich mit meiner Leistung durchsetzen", so Hülkenberg. Im Jahr 2014 verpasste der Deutsche nur knapp ein Cockpit bei Ferrari, das letztendlich mit Kimi Räikkönen besetzt wurde. Er sagt: "Es gab Verhandlungen und die Anwälte hatten Verträge bereit. Letztendlich hat es aber nicht geklappt. Der Rest ist Geschichte."

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