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Indy-500-Sieger Alexander Rossi: Formel 1 oder IndyCar 2017?

Alexander Rossi hat eigener Aussage zufolge "null Ahnung", ob und wann er bei Manor zu weiteren Formel-1-Renneinsätzen kommt – Zukunft des Kaliforniers ist offen.

Alexander Rossi, Herta - Andretti Autosport Honda

IndyCar Series

Gridgirl von Alexander Rossi, Manor Marussia F1 Team
Indy-500-Sieger Alexander Rossi, Herta - Andretti Autosport, Honda
Alexander Rossi, Manor F1 Team
Alexander Rossi, Herta - Andretti Autosport, Honda
Andretti Autosport: Marco Andretti, Carlos Munoz, Ryan Hunter-Reay und Alexander Rossi
Alexander Rossi, Herta - Andretti Autosport, Honda
Alexander Rossi, Herta - Andretti Autosport, Honda
Alexander Rossi, Herta - Andretti Autosport, Honda
Alexander Rossi, Herta-Andretti Autosport, Honda

Nachdem Manor Racing ihm für die Formel-1-Saison 2016 statt eines Stammcockpits nur die Rolle des Ersatzfahrers anbieten konnte, sah sich Alexander Rossi im Frühjahr nach Alternativen um, um Rennen zu fahren. Fündig wurde der US-Amerikaner, der in der Formel-1-Saison 2015 fünf Rennen für Manor fuhr, in seiner Heimat.

Beim IndyCar-Team Herta/Andretti Autosport unterzeichnete Rossi im Februar einen Einjahresvertrag und nutzt diese Chance bestmöglich. Ende Mai gewann er völlig überraschend die 100. Auflage des legendären Indy 500.

In der IndyCar-Gesamtwertung liegt Rossi vier Rennen vor Schluss der Saison als mit Abstand bester Rookie auf Platz elf. Seine deutlich erfahreneren Andretti-Teamkollegen Carlos Munoz, Ryan Hunter-Reay und Marco Andretti belegen aktuell die Tabellenplätze acht, 13 und 18.

Wie es mit Rossi in der Saison 2017 weitergeht ist noch offen. Das ultimative Ziel des Kaliforniers bleibt ein Stammcockpit in der Formel 1. "Meine Rolle als Ersatzfahrer bei Manor sieht vor, dass ich zum Einsatz komme, sollte es einen Engpass an Fahrern geben", bemerkt Rossi im Gespräch mit Motorsport.com, fügt aber sofort hinzu: "Ich habe null Ahnung, ob das passiert oder nicht."

Bildergalerie: Die Karriere von Alexander Rossi

So konzentriert sich Rossi zunächst darauf, die IndyCar-Saison als bester Rookie abzuschließen. Das Saisonfinale steigt bereits am 18. September in Sonoma. Im Formel-1-Kalender stehen anschließend noch sechs Rennen an, darunter der Grand Prix der USA in Austin. Doch Rossi unterstreicht, dass es mit Manor "noch keine konkreten Gespräche über Renneinsätze in diesem Jahr" gegeben hat.

"Ich will es mal so sagen. Ich werde niemanden bei Manor ersetzen. Sollte sich jemand verletzen, dann bin ich zur Stelle. Es ist aber nicht so, dass ich im Anschluss an Sonoma zu Manor fahre und einen Sitz anpassen lasse", sagt Rossi und nimmt damit der Variante Wind aus den Segeln, dass er Rio Haryanto ablösen wird.

Für 2017 plant Rossi vorsorglich zweigleisig. "Ich schaue mich auch nach Möglichkeiten für eine Zukunft in der IndyCar-Serie um", betont der Indy-500-Sieger und merkt in diesem Zusammenhang an: "Man spricht natürlich immer mit mehreren Teams. Es hat Gespräche mit anderen Formel-1-Teams neben Manor gegeben und es hat Gespräche mit anderen IndyCar-Teams neben Andretti gegeben."

Das Gespräch führte David Malsher

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