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Interview mit Ross Brawn: Wie die F1 mit der Corona-Situation umgeht

Formel-1-Sportchef Ross Brawn stellt sich im Video-Interview den derzeit drängenden Fragen wie Coronavirus, Mercedes-Dominanz und Regeln 2021

"Die Coronavirus-Situation macht es schwierig für uns alle", sagt Formel-1-Sportchef Ross Brawn. Im Video-Interview erklärt er, dass es nun vorrangig darum gehen müsse, "die [Rennserie] auf möglichst sichere Art und Weise zu bewahren".

"Wir dürfen keine unnötigen Risiken eingehen. Wir dürfen [den Rennbetrieb] aber auch nicht komplett zum Erliegen bringen", sagt Brawn. (Aktuelle Motorsport-Absagen weltweit in unserem Coronavirus-Ticker verfolgen!)

Bislang hat die Formel 1 ihren Rennkalender 2020 nur um die drei ersten Rennen des Jahres reduziert. Australien ist gestrichen, Bahrain und China vorerst auf unbestimmte Zeit verschoben. Ob die weiteren geplanten Grands Prix stattfinden werden, ist offen.

Brawn bezeichnet das Coronavirus als "eine sehr große Gefahr" und meint: "Wir müssen daher die notwendige Reaktion zeigen." Das bedeute konkret: eine enge Zusammenarbeit mit den örtlichen Gesundheitsbehörden in allen Austragungsländern. "Und dann entscheiden wir, welche Schritte angemessen sind", so Brawn.

"Wir versuchen, alle sinnvollen Maßnahmen zu ergreifen, müssen dabei aber die Ratschläge der Behörden befolgen", erklärt er weiter. Auch die Formel-1-Teilnehmer müssten ihren Beitrag zum großen Ganzen leisten: "Die Teams", sagt Brawn, "verkleinern zum Beispiel ihre Belegschaft."

Was Brawn darüber hinaus beschäftigt, das erläutert er in unserem Videobeitrag. Unter anderem spricht er darin ausführlich über die Frage, wie lange die Mercedes-Dominanz noch anhalten könnte. Außerdem schildert der Formel-1-Sportchef weitere Details zu den Regeländerungen für 2021 und zieht ein Zwischenfazit zur Netflix-Dokumentation.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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