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FIA-Präsident Jean Todt: Keine neuen Formel-1-Teams in Sicht

Laut FIA-Präsident Jean Todt gibt es bei den momentan keine ernsthaften Bewerber auf einen weiteren Startplatz in der Formel 1. Somit bleibt das Starterfeld bei vorerst 10 Teams und 20 Autos.

Start zum GP Belgien 2017

Foto: : Glenn Dunbar / Motorsport Images

Zoran Stefanovic
Jean Todt
Kevin Magnussen, Haas F1 Team Team VF-17
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08, Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H, Max Verstappen, Red Bull Racing
Action beim Start
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Paolo Gentiloni, Ministerpräsident Italien, Tronchetti Provera, Pirelli, Jean Todt, FIA-Präsident

Im Sommer hatte der serbische Geschäftsmann Zoran Stefanovic angekündigt, für 2019 einen weiteren Anlauf für den Einstieg in die Formel 1 zu starten. Bereits 2010 war er mit dem Versuch gescheitert, unter dem Namen 'StefanGP' und mit den fertig entwickelten Toyota-Boliden zu starten.

Anscheinend gibt es weitere Interessenten, die einen Einstieg in die Königsklasse beabsichtigen. Darunter soll sich auch ein Konsortium aus China befinden.

Obwohl Todt bereits mit den Interessenten in Kontakt stand, sieht er keine ernsthaften Bewerber. Deshalb beginnt die FIA auch keine Ausschreibung für einen weiteren Startplatz in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

"Nichts, was ich als seriöses Angebot bezeichnen würde", antwortete Todt auf die Frage nach den potentiellen Neueinsteigern.

"Wenn jemand ernsthafte Absichten hat, in die Formel 1 einzusteigen, so wie Haas damals, dann werden wir ihnen ein Angebot machen", so der FIA-Präsident.

Das frühere Teilnehmerlimit von 26 Fahrzeugen hat die Formel 1 bereits seit über 20 Jahren nicht mehr ausgereizt. Zuletzt waren Mitte der Saison 1995 so viele Boliden am Start gewesen.

Momentan gilt eine Übereinkunft, die von 24 Fahrzeugen ausgeht. Ein 13. Team sei aber keineswegs ausgeschlossen äußerte sich Todt. Man solle "niemals nie sagen".

"Zurzeit kämpfen 10 Teams in der Formel 1", sagte er im Rahmen einer Pressekonferenz der FIA zum Thema der Verkehrssicherheit in Monza.

"Es ist eine gute Meisterschaft. Maximal können wir 12 Teams annehmen. Ich bin gerne bereit, mir jedes ernsthafte Angebot anzuhören."

"Wir arbeiten stets daran, unsere Meisterschaft zu verbessern, aber im Moment lassen unsere Regeln nur 12 Teams zu."

Weniger als 6 Monate vor Beginn der Tests für die Formel-1-Saison 2018 erscheint es also sehr unwahrscheinlich, dass vor 2019 ein neues Team an den Start gehen wird.

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