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Jock Clear: Was Vettel, Schumacher und Hamilton gemeinsam haben

Ferrari-Chefingenieur Jock Clear, der mit Michael Schumacher, Lewis Hamilton und Sebastian Vettel arbeitete, erklärt, was die Topstars verbindet und was sie trennt

Sebastian Vettel, Ferrari, mit Jock Clear, Direktor der Ferrari-Ingenieure

Foto: : XPB Images

Ferrari-Chefingenieur Jock Clear war als Jacques Villeneuves Williams-Renningenieur zuerst Michael Schumachers Gegner, dann arbeitete er bei Mercedes eng mit dem Rekordweltmeister und Lewis Hamilton zusammen - und nun mit Sebastian Vettel. "Diese absoluten Topfahrer verbindet, dass sie außergewöhnlich fokussiert sind", sieht der Brite eine Parallele.

"Sie sind außergewöhnlich sensibel in Bezug auf ihre gesamte Umgebung. Und da geht es nicht nur um das Auto, sondern auch um die Unterstützung und die Leute um sie herum." Daher spiele auch das Team eine enorme Rolle, meint Clear: "Es geht nicht nur um Schumacher, Vettel oder Hamilton. Wenn wir es schaffen, mit Seb Siege und hoffentlich Weltmeisterschaften zu gewinnen, dann werden wir das auf eine andere Art und Weise machen als mit Michael."

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Die Frage, Vergleiche zwischen den unterschiedlichen Stars der Szene zu stellen, werde ihm oft gestellt, das sei aber nicht so einfach möglich. "Man kann sie gar nicht vergleichen, denn jeder hat eine andere Arbeitsweise", sagt Clear. "Man kann also keinen optimalen Fahrer zusammenstellen." Die Frage, ob Vettel erfolgreicher wäre, würde er wie Schumacher arbeiten, oder umgekehrt, stelle sich gar nicht, "denn jeder ist ein anderer Typ, eine eigene Persönlichkeit. Man muss es nehmen, wie es ist."  

Dazu kommt, dass jeder mit einer anderen Herausforderung konfrontiert ist. "Die Gegner und der Wettbewerb sind jedes Jahr anders, daher ist es ganz schwierig, all diese Sportler zu vergleichen." Ein gutes Beispiel ist Rekordweltmeister Schumacher selbst, der in seiner Ferrari-Ära eine beispiellose Erfolgsserie hinlegte und eine Zeitlang als so gut wie unschlagbar galt und in seiner Zeit bei den Silberpfeilen keinen einzigen Podestplatz mehr einfuhr. 

 

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