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Jolyon Palmer: Renault schenkt seinen Piloten "nicht genügend Anerkennung"

Jolyon Palmer und sein Teamkollege Kevin Magnussen würden vom Team nicht die Anerkennung bekommen, die ihnen zustehen würde, glaubt der Brite. Die beiden Fahrer kämpfen zurzeit um den verbleibenden Fahrerplatz bei den Franzosen.

Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16

Foto: : XPB Images

Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16

Nach der Verpflichtung von Nico Hülkenberg muss einer der beiden aktuellen Renault-Piloten das Team verlassen. 

Palmer ist frustriert, weil Renault sich darauf konzentriert hat, einen neuen, externen Piloten für die Saison 2017 zu finden. 

"Keiner von uns bekommt genügend Anerkennung", sagte der Brite. "Kevin hat ebenfalls einige gute Rennen abgeliefert und hat bereits 2014 bewiesen, dass er in einem guten Auto stark ist."

"Zwei Jahre später haben wir beide Probleme, denn das Auto ist mehr so gut. Er hat jedoch auch in diesem Jahr einen guten Job gemacht."

"Das einer von uns gehen muss beweist, dass keiner von uns das Vertrauen für die guten Leistungen in einem schwächeren Fahrzeug bekommt, das uns zusteht."

"Ich denke, es ist nicht einfach das Auto zu fahren. Dafür haben wir gute Leistungen gezeigt. Trotz Fehler haben wir grundsätzlich einen guten Job gemacht."

Wohin geht die Reise für Palmer?

Obwohl der Fokus des Briten auf den Verbleib bei Renault liegt, möchte er die Möglichkeiten, wie zum Beispiel zu Manor oder Force India zu wechseln, nicht an sich vorbeiziehen lassen.

"Ich möchte definitiv bei Renault bleiben, aber ich muss mich auch woanders umsehen, denn einer wird am Ende des Tages enttäuscht werden", sagte Palmer.

"Es gibt viele verschiedene Optionen für mich. Deshalb muss ich mich umschauen." Auf die Frage, ob er mit einer Verlängerung bei Renault rechnen würde, antwortete er: "Es ist schwierig, etwas dazu zu sagen. Ich weiß es wirklich nicht."

Bildergalerie: Jolyon Palmer in den USA

"Der Platz bei Force India war zur vergangenen Woche besetzt. Nun ist es eine gute Alternative. Mein Fokus liegt jedoch darauf, bei Renault einen guten Job zu machen, denn auch hier ist noch ein Platz vakant."

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