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Jorge Lorenzo nach Formel-1-Test: "Ziemlich einfach zu fahren"

MotoGP-Champion Jorge Lorenzo beschreibt, was er bei seiner Probefahrt im Formel-1-Weltmeisterauto von Mercedes empfunden hat.

MotoGP-Champion Jorge Lorenzo im Mercedes AMG F1 W05

MotoGP-Champion Jorge Lorenzo im Mercedes AMG F1 W05

Monster Energy

MotoGP-Champion Jorge Lorenzo im Mercedes AMG F1 W05
MotoGP-Champion Jorge Lorenzo im Mercedes AMG F1 W05
MotoGP-Champion Jorge Lorenzo im Mercedes AMG F1 W05
Mercedes AMG F1 W05 für MotoGP-Champion Jorge Lorenzo
MotoGP-Champion Jorge Lorenzo im Mercedes AMG F1 W05
MotoGP-Champion Jorge Lorenzo im Mercedes AMG F1 W05

Nämlich den Rausch der Geschwindigkeit – so klingt es zumindest, wenn Lorenzo sagt: "In den Kurven ist ein solches Auto so unheimlich schnell. Der Grip ist wirklich beeindruckend."

"In deiner 1. Runde spürst du diese schiere Leistung und musst dich erst einmal daran gewöhnen. Verglichen mit der MotoGP sind die Geschwindigkeiten beim Kurvenscheitel eine ganz andere Welt", erklärt Lorenzo. Die Kurvengeschwindigkeiten im Formel-1-Auto seien schlichtweg "verrückt".

Allerdings ist es Lorenzo offenbar leicht gefallen, sich darauf einzulassen. "Das Auto war ziemlich einfach zu fahren", sagt er über den Mercedes F1 W05, mit dem Lewis Hamilton 2014 den WM-Titel erobert hatte. "Ich hatte erwartet, dass das Fahrzeug nervöser reagieren und schwieriger zu fahren sein würde. Aber unterm Strich war alles gut."

"Ich bin auch sehr zufrieden mit meinen Rundenzeiten", meint Lorenzo, wenngleich keine weiteren Informationen über sein Abschneiden bekannt sind. Nur so viel: "Die Ingenieure sagten mir, meine Zeiten seien recht konkurrenzfähig gewesen."

Mercedes-Techniker Richard Lane bestätigt diesen Eindruck und sagt: "Jorge hat unser Feedback gut genutzt und sich von Runde zu Runde gesteigert. Seine Detailversessenheit hat uns beeindruckt. Zwischen jedem Stint saß er über den Daten und hat nach Steigerungspotenzial geschaut. Das unterstreicht, weshalb er ein mehrfacher Weltmeister ist."

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