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Jos Verstappen: Noch 1 Jahr zu früh für Max als Formel-1-Weltmeister

Jos Verstappen glaubt, dass sein Sohn Max in der kommenden Formel-1-Saison einige Rennen gewinnen kann, will aber (noch) nicht zu viel von dem Red-Bull-Piloten erwarten.

Sébastien Buemi, Red Bull Racing RB11

Foto: : Red Bull Content Pool

Max Verstappen, Red Bull Racing feiert seinen ersten F1-Sieg mit seinem Vater Jos Verstappen
Jos Verstappen, Red Bull Racing; Dr Helmut Marko, Red Bull, Motortsportberater
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing beim Teamfoto
Jos Verstappen, Red Bull Racing; Dr Helmut Marko, Red Bull, Motortsportberater
Max Verstappen, Red Bull Racing
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09 beim Start zum Rennen und Max Verstappen, Red Bull Raci
Teamfoto: Max Verstappen, Red Bull Racing

In seinem 2. Jahr in der Formel 1 und bei seinem 1. Rennen für Red Bull Racing stand Max Verstappen im vergangenen Jahr in Barcelona als Sieger auf dem Podium. Im weiteren Verlauf der Saison bestätige er mit 6 weiteren Platzierungen auf dem Podest, dass sein Team alles richtig gemacht hatte, ihn von Toro Rosso ins ehemalige Weltmeisterteam zu befördern.

Insbesondere sein "Regentanz" beim Grand Prix von Brasilien war eine Demonstration des Talents des 19-Jährigen, den viele Beobachter schon als nächsten Weltmeister sehen. Vater Jos Verstappen hält sich bezüglich seiner Erwartungen an seinen Sohn allerdings etwas zurück.

"Es gibt viel Gerede, dass er die Meisterschaft gewinnen wird und so weiter. Meine Meinung ist – und das ist nur meine persönliche Meinung – dass es noch 1 Jahr zu früh ist", sagte Verstappen beim niederländischen TV-Sender Ziggo Sport.

"Ich denke, dass erst der Abstand zu Mercedes kleiner werden muss. Max hat jetzt mehr Erfahrung, er kennt die Strecken. Letztes Jahr hat er 1 Rennen gewonnen. Ich hoffe, dass er dieses Jahr ein paar mehr gewinnen kann. 3 oder 4 Rennen wären nett und das ist möglich! Die Erwartungen sind sehr hoch."

Sein Sohn werde sicher alles dafür tun, betonte der ehemalige Formel-1-Pilot. "Wir wissen, dass er immer das Maximum gibt. Man ist aber immer vom Auto abhängig" erklärte er. "Ich habe aber auch da ein gutes Gefühl. Red Bull war bei neuen Regeln immer sehr stark. Bezüglich der Aerodynamik ist viel möglich. Aufgrund der Informationen, die wir bekommen, habe ich das Gefühl, dass alles sehr gut aussieht."

Das große Fragezeichen, inwieweit der Renault-Motor mit den Aggregaten von Mercedes und Ferrari mithalten kann, bleibt, bis die Autos in der kommenden Woche bei den Testfahrten in Barcelona zum 1. Mal auf die Strecke gehen.

Red-Bull-Technikguru Adrian Newey glaubt jedoch, dass sein Team gute Chancen hat, es mit der Konkurrenz aufzunehmen, da die Aerodynamik eine größere Rolle spiele als in den vergangenen Jahren.

"Ich glaube, dass es in der Hackordnung der Formel 1 2017 kleine Veränderungen geben kann. Ganz egoistisch gesprochen wäre es nett, wenn wir an der Spitze dieser Ordnung sein könnten. Das wäre fabelhaft für die Formel 1 und es wäre schön, mehrere Teams gegeneinander kämpfen zu sehen."

Ins gleiche Horn blies auch Aerodynamikchef Dan Fallows und betonte ebenfalls die Bedeutung der Aerodynamik in der Saison 2017. "Sie ist wahrscheinlich bedeutender denn je und ich glaube, dass wir die beste Aerodynamikabteilung von allen haben. Ich glaube, dass wir es auf diesem Gebiet mit allen aufnehmen können und freue mich auf die Herausforderungen durch das neue Reglement und auf die gesamte kommende Saison."

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