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Keine Strafe: Verstappen behält Spielberg-Sieg nach "Rennzwischenfall"

Max Verstappen erhält keine nachträgliche Strafe und behält seinen Sieg - Die Rennkommissare begründen, warum man von einer Sanktion abgesehen hat

Toyoharu Tanabe, F1 Technical Director, Honda, pours Champagne over Max Verstappen, Red Bull Racing, 1st position

Toyoharu Tanabe, F1 Technical Director, Honda, pours Champagne over Max Verstappen, Red Bull Racing, 1st position

Max Verstappen darf seinen Sieg beim Großen Preis von Österreich in Spielberg behalten. Der Niederländer erhielt für sein entscheidendes Überholmanöver gegen Charles Leclerc nachträglich keine Strafe. Die Rennkommissare hatten zunächst eine Untersuchung eingeleitet, sprachen aber nach langer Beratung keine Sanktion aus.

Neben Verstappen und Leclerc selbst wurden auch Vertreter der beiden Teams vorgeladen. Außerdem wurde das vorhandene Videomaterial des Zwischenfalls ausgewertet. In der Begründung der Entscheidung heißt es: "Auto 33 [Verstappen] hat Versucht, Auto 16 [Leclerc] in Kurve 3 in Runde 69 durch ein Ausbremsmanöver zu überholen. Dabei war Auto 33 am Eingang der Kurve neben Auto 16."

Verstappen habe bei dem Versuch, innen zu überholen, die "komplette Kontrolle" über sein Auto gehabt. Weiter heißt es: "Auto 33 und Auto 16 haben versucht, nebeneinander durch die Kurve zu fahren, aber es gab eindeutig nicht genug Platz für beide. Kurz nach dem Scheitelpunkt kam es ausgangs der Kurve zum Kontakt zwischen den beiden Autos."

"Wenn man die gesamten Umstände betrachtet, dann sind wir nicht der Meinung, dass ein Fahrer komplett oder mehrheitlich für den Vorfall verantwortlich war. Wir betrachten es als Rennzwischenfall", so die Begründung. Bei Ferrari zeigt man sich mit der Entscheidung zwar nicht zufrieden, auf einen möglichen Protest möchte man dieses Mal aber verzichten.

Mit Bildmaterial von LAT.

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