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Kevin Magnussen: Da kommt nicht mehr so viel extra ...

Warum Kevin Magnussen seinem Haas-Teamchef Günther Steiner bei den weiteren Aussichten für die Formel-1-Saison 2022 widerspricht, ein Podium aber Traum bleibt

Trotz des Märchencomebacks von Kevin Magnussen hat Haas-Teamchef Günther Steiner in den Tagen vor dem Grand Prix in Saudi-Arabien immer wieder betont, dass er sich noch mehr vom Dänen erhofft, weil auch Magnussen, wie Vettel, Ricciardo und Alonso im vergangenen Jahr, erst nach sechs bis sieben Rennen die Charakteristik des neuen Autos vollkommen verstehen wird.

Auf diese Aussagen wurde nun auch Magnussen selbst angesprochen, der die Sache nicht ganz so optimistisch sieht wie sein Teamchef: "Es wäre klasse, wenn noch mehr drin wäre, aber ich bin nicht in einem neuen Team. Und weil es sich für mich nicht wie ein Jahr Auszeit angefühlt hat, musste ich auch nicht so viel aufholen."

Zudem habe Magnussen weiterhin "sehr schnelle Rennautos" gefahren, womit ihm die Umstellung zu den Formel-1-Autos nicht schwergefallen sei. Momentan seien aber alle Fahrer dabei, sich an die neuen Autos zu gewöhnen. "Ich hoffe, dass noch viel mehr kommen wird, aber eigentlich denke ich das nicht unbedingt", sagt Magnussen.

Podium aus eigener Kraft nicht möglich

Auf die Frage, ob er dieses Jahr mit Haas das Podium erreichen kann, zeigt er sich zuversichtlich: "Wenn wir es schaffen, ständig hinter den Topteams zu sein, sind wir natürlich die Ersten, die auf das Podium kommen, wenn vorne etwas passiert."

"Ich träume von einem Podium, aber ich erwarte es nicht", sagt Magnussen, der denkt, dass dies aus eigener Kraft für das Haas-Team nicht möglich sein wird. "Ich könnte mir aber vorstellen, wir können das Mittelfeld weiter anführen, so wie wir es in Bahrain gemacht haben. Das sollte unser Ziel sein", sagt er.

Beim Trainingsauftakt der Formel 1 in Saudi-Arabien musste das Team aber erst einmal einen Dämpfer hinnehmen: Kevin Magnussen konnte fast das gesamte erste Training aufgrund eines Hydrauliklecks nicht fahren, während er im zweiten Freien Training in der Mitte der Session ausrollte.

Magnussen: Strecke in Saudi-Arabien ist großartig

"Es war nicht ideal, aber die Runden, die ich fahren konnte, haben sich ganz gut angefühlt", sagt der Däne am Freitagabend. Magnussen hofft nun auf ein reibungsloseres Training am Samstag, da er die Strecke in Dschidda zuvor noch nie gefahren ist. "Es ist eine großartige Strecke, die wirklich sehr schnell ist", zeigt sich der Haas-Fahrer dennoch begeistert vom Stadtkurs Saudi-Arabiens.

Durch Magnussens technische Schwierigkeiten lag es an Mick Schumacher, wertvolle Daten für das Team zu sammeln, vor allem im Longrun. "Es war kein guter Tag für uns aufgrund der technischen Probleme an Kevins Auto, aber Mick hat einen soliden Job gemacht", sagt Teamchef Steiner.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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