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Kevin Magnussen: "Ich möchte noch viele Jahre bei Renault bleiben"

Kevin Magnussens Zukunft bei Renault ist noch nicht gesichert und es mehren sich die Gerüchte, dass der Däne in die amerikanische IndyCar-Serie wechseln könnte und ein Vertrag mit Andretti so gut wie unterschrieben sei.

Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team

Foto: : XPB Images

Carlos Munoz, Andretti Autosport, Honda
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team, mit Matt Bishop, McLaren-Pressesprecher
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16 vor Teamkollege Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16

Diese Gerüchte zerstreute Magnussen jedoch via Twitter und erklärte, er sehe seine Zukunft noch immer in der Formel 1.

"Ich sehe, das es um mich Gerüchte gibt, dass ich zu den IndyCars wechseln könnte", twitterte er. "Ich bin ein großer IndyCar-Fan, aber das sind wirklich nur Gerüchte. Da ist nichts dran."

"Ich bin zuversichtlich, dass meine Zukunft in der Formel 1 liegt und es soll keinen Zweifel daran geben, dass ich noch viele Jahre bei Renault Sport F1 bleiben möchte, wenn ich kann."

Fest steht jedoch, dass mindestens einer der beiden aktuellen Renault-Fahrer das Team verlassen muss, nachdem die Franzosen in der vergangenen Woche Nico Hülkenberg als neuen Piloten für 2017 verkündet haben. Als zweiter Fahrer neben Hülkenberg ist auch Williams-Pilot Valtteri Bottas im Gespräch. Magnussen muss sich noch weiter gedulden.

"Leider gibt es bezüglich meiner Zukunft noch keine Neuigkeiten, ich hoffe aber, dass es bald etwas zu verkünden gibt. Ich werde auch ungeduldig!" schrieb der 24-Jährige.

Renault ist Kevin Magnussens zweites Team in der Formel 1, nachdem er 2014 für McLaren fuhr, im folgenden Jahr in Woking auf der Reservebank saß und im Oktober 2015 vor die Tür gesetzt wurde.

Danach hörte er sich im vergangenen Winter in der IndyCar-Szene um und führte auch Gespräche mit Bryan Herta. Der meldete jedoch Insolvenz an und das Team wurde von Andretti Autosport übernommen und in Andretti-Herta Autosport umbenannt – mit einem anderen ehemaligen Formel-1-Piloten als Fahrer: Alexander Rossi.

Mit Informationen von Adam Cooper und Davis Malsher

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