Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Kevin Magnussen: Kein Ultimatum für Renault

Kevin Magnussen sagt zwar, dass er nicht viel länger warten kann, um über seine Zukunft 2017 zu entscheiden, bestreitet aber, dass er Renault ein Ultimatum gesetzt habe.

Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16

Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16

XPB Images

Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Startaufstellung: Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team
Startaufstellung: Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team mit Fans

"Ich weiß nicht, was hinter den Kulissen vor sich geht", sagte Magnussen in Singapur. "Ich habe in der Presse gelesen, dass es eine Verzögerung bezüglich der Fahrerentscheidung gibt und es noch länger dauern könnte. Ja, es ist frustrierend."

Der Däne würde zwar gerne bei Renault bleiben, Teamchef Fred Vasseur erklärte aber erst vergangene Woche, dass sein Team sich mit der Entscheidung für die Saison 2017 noch Zeit lassen wolle. Auf der Wunschliste der Franzosen stehen unter anderem Sergio Perez, Stoffel Vandoorne und Valtteri Bottas, die jedoch wahrscheinlich nicht verfügbar sein werden.

"Ich hatte auf eine Entscheidung zwischen diesen beiden Rennen gehofft, aber die ist nicht gefallen", sagte Magnussen. "Andernfalls wäre ich etwas entspannter, aber dem ist nicht so. Ich weiß nicht, wieso die Entscheidung weiter verschoben wird. Wir werden sehen, was passiert."

Trotzdem mache er sich aber keine Sorgen betont der 23-Jährige. "Es ist nicht so schlimm. Ich bin recht entspannt, auch wenn meine Zukunft noch unsicher ist. Ich kann nicht mehr tun, als das, was ich tue. Ich gebe mein Bestes und wenn das nicht gut genug ist, dann ist es eben so."

Wie lange er sich noch gedulden wolle, sagte Magnussen nicht. "Ich hoffe, das es bald eine Entscheidung gibt, ansonsten treffe ich sie. Ich bin Rennfahrer und muss Rennen fahren. Ich kann nicht bis eine Woche vor dem ersten Test herumsitzen. Das ist keine Option."

Sein Chef scheine zumindest mit ihm zufrieden, erklärte er. "Ich habe ihn gefragt und er sagte, 'ich kann mich nicht beschweren'. Ich weiß nicht, ob das stimmt oder nicht. Ich tue mein Bestes und habe das Gefühl, dass ich alles im Griff habe. Ich glaube nicht, dass ich noch mehr tun kann."

Mit Informationen von Jonathan Noble

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Formel 1-Fahrer hoffen durch Liberty Media auf jüngere Fans
Nächster Artikel Formel 1 in Singapur: Red Bull Racing am schnellsten, Crash von Nico Rosberg

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland