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Kevin Magnussen macht Druck: WM-Chance oder Formel-1-Abschied

Kevin Magnussen wird langsam ungeduldig: Der Däne möchte endlich eine reelle Chance auf den WM-Titel haben - Ansonsten könnte er die Formel 1 verlassen

Mit der sechstbesten Zeit im Qualifying zum Großen Preis von Monaco 2019 hat Kevin Magnussen für eine positive Überraschung gesorgt. Der Däne, der in der Formel 1 ein "Badboy"-Image pflegt und zuletzt mit der erneuten teaminternen Kollision mit Romain Grosjean in Barcelona auf sich aufmerksam gemacht hat, ist allerdings nicht glücklich mit seiner Situation.

In seinem dritten Jahr bei Haas kämpft er eifrig um den besten Platz hinter den drei Topteams Mercedes, Ferrari und Red Bull, also in der Regel Rang sieben. So langsam hat er genug, zumal ein Schritt zu den Topteams momentan schwierig erscheint. Die Karriere stockt.

"Langfristig kann ich mich nicht dazu motivieren, um siebte Plätze oder so ein Zeug wie 'Best of the Rest' zu kämpfen", sagt er dem dänischen Tageblatt 'B.T.' "Ich kann das nur machen, solange ich an mein ultimatives Ziel glauben kann, also Weltmeister zu werden."

Wie lange er an dieses Ziel glaubt? Das lässt der 26-Jährige offen. Er weiß aber genau, was passiert, wenn er den Glauben verliert.

"Dann werde ich woanders hingehen, wo die Fahrzeuge gleicher sind, es ausgezeichnete Rennfahrer gibt und auf coolen Strecken gefahren wird. Ich will einige Grundwerte zurück, die die Formel 1 ausgemacht haben: Lärm, schnelle Autos und Stars als Fahrer."

Bei diesen Forderungen kämen für die Zukunft eigentlich nur zwei Serien in Frage, sofern er Formelfahrzeugen treu bleiben möchte: IndyCar und Super Formula.

Mit Bildmaterial von LAT.

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