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Kimi Räikkönen: Monza-Trainingscrash tut nicht weiter weh

Alfa-Romeo-Pilot Kimi Räikkönen übersteht einen Trainingscrash unverletzt - Auch sein C38 kann schnell wieder repariert werden - Kaum Zeit verloren

"Es ist okay, aber ich stecke fest", funkte Kimi Räikkönen im ersten Freien Training in Italien. Der Alfa-Romeo-Pilot drehte sich bei regennasser Fahrbahn in der Parabolica und rutschte über das Kiesbett in die Streckenbegrenzung. Der kleine Unfall hatte allerdings keine Folgen, wie er später berichtet.

Gefragt, was bei dem Zwischenfall passiert ist, antwortet der 39-Jährige knapp: "Ich hatte zu viel Power." Auf der rutschigen Piste verschätzte sich der Routinier und konnte das plötzlich ausbrechende Heck in der letzten Kurve nicht mehr abfangen. Er sorgte mit dem Ausrutscher für die erste von insgesamt drei Rotphasen.

"Ich bin abgeflogen, das war's. Wir haben dadurch aber kaum Zeit auf der Strecke verloren, weil es sowieso nass war und auftrocknete." Die Mannschaft konnte den Alfa schnell reparieren, sodass er noch gegen Ende der ersten Session wieder Platz nehmen konnte.

 

Eine schnelle Zeit konnte er aufgrund des Crashs nicht setzen. Am Nachmittag schaffte er schließlich eine Rundenzeit von 1:22.523 Minuten (P14/ +1,545 Sekunden). "Am Nachmittag bin ich es ein bisschen lockerer angegangen. Aber man konnte sowieso nicht wirklich viel Testarbeit durchführen."

"Es war trocken in Kurve 1, dann wieder nass in anderen Bereichen. Das war für niemanden ideal." Räikkönen ist froh, dass er das Auto am Vormittag nicht schwer beschädigt hat. Mit dem Gefühl im Wagen war der Vorjahrespolesetter zufrieden.

"Wir sind aber nicht wirklich viele gute, schnelle Runden gefahren. Daher werden wir morgen mehr sehen. Hoffentlich ist es trocken." Bislang ist er mit der Performance seines Alfa-Romeos ganz zufrieden. "Alles scheint mehr oder weniger gut zu laufen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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