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Kimi Räikkönen erwartet in Brasilien „keine Wunder“

Kimi Räikkönen hatte in der Saison 2015 bisher wenig Glück und würde die Saison gerne mit einem Erfolg beenden. Für das Rennen in Brasilien erwartet er aber „keine Wunder“.

Kimi Räikkönen, Ferrari, mit der Presse

Foto: : XPB Images

Kimi Raikkonen, Ferrari
Kimi Räikkönen, Ferrari
Kimi Räikkönen, Ferrari, und Sebastian Vettel, Ferrari
Kimi Räikkönen, Ferrari SF15-T
Kimi Räikkönen, Scuderia Ferrari
Kimi Räikkönen, Ferrari SF15-T
Kimi Räikkönen, Ferrari SF15-T, und Jenson Button, McLaren MP4-30

Im Vergleich zu 2014 hat Ferrari zwar einen Sprung nach vorne gemacht, Kimi Räikkönens Saison war aber eine Achterbahnfahrt. Er stand nur zwei Mal auf dem Podium und hat nicht einmal halb so viele WM-Zähler auf seinem Konto wie sein Teamkollege Sebastian Vettel.

Seine Bilanz in Interlagos kann sich mit einem Sieg und drei weiteren Podiumsplätzen zwar sehen lassen, für das Rennen am Sonntag bleibt er aber vorsichtig.

„Letztes Jahr gab es für uns nicht viele gute Strecken, also kann man es nicht wirklich vergleichen, aber hier waren wir in der Vergangenheit schnell,“ sagte Raikkönen.

„Natürlich erwarte ich keine Wunder. Ich glaube, wir waren bisher überall recht gut, also können wir mehr oder weniger das Gleiche für die letzten Rennen erwarten, wie in den vergangenen.“

„Ich erwarte, dass es ganz gut läuft. Wir geben unser Bestes und dann sehen wir, wo wir am Samstag und Sonntag landen.“

2015 „tut weh“

Der Finne gestand, dass sein Formtief „weht tut“, bleibt nach seiner Vertragsverlängerung bei Ferrari für 2016 aber optimistisch.

„Dieses Jahr war in vielerlei Hinsicht viel besser als letztes, aber die Ergebnisse sind aus unterschiedlichen Gründen ganz klar noch nicht das, was ich will.“

„Als Team waren wir im Vergleich zu letztem Jahr aber viel stärker, als wir Probleme mit dem Speed hatten.“

Trotzdem sei man noch lange nicht da, wo man sein wollte, meinte Räikkönen. „Es tut manchmal richtig weg, aber so ist die Formel 1 nun mal. Wenn man einen Fehler macht, dann bezahlt man dafür und das ist auch in Ordnung.“

„Ich bin sicher, dass wir uns weiter in die richtige Richtung bewegen und dafür sorgen können, dass wir nächstes Jahr noch besser vorbereitet sind, bessere Entscheidungen treffen und bessere Ergebnisse erzielen.“

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