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Kimi Räikkönen liest keine Arbeitsverträge: "Interessiert mich nicht"

Typisch Kimi Räikkönen: Der Finne liest keine Arbeitsverträge und gibt nicht viel auf Verbote – und scherzt über sein nicht vorhandenes Italienisch: "Werde vielleicht deshalb gefeuert!"

Kimi Raikkonen, Ferrari

Foto: : Jerry Andre / Motorsport Images

Unter Fans gilt Kimi Räikkönen als einer der letzten Charakterköpfe im Fahrerlager der Formel 1. Im Videointerview der offiziellen Webseite 'Formula1.com' schlägt der Finne wieder zu und gibt unumwunden zu, seine Arbeitsverträge nicht zu lesen: "Das interessiert mich nicht", lacht der scheidende Ferrari-Fahrer. Hintergund: In der Regel verbieten die Formel-1-Teams ihren Fahrern vertraglich Aktivitäten, bei denen sie sich verletzen könnten. Räikkönen aber liebt den Motocross-Sport und startete auch schon bei einem Schneemobilrennen unter dem Namen James Hunt. 

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"Man muss einfach tun, was einen glücklich macht", schmunzelt Räikkönnen auf weitere Nachfragen von Journalist Will Buxton. "Sie wissen das und mich juckt es nicht wirklich", wiegelt er Diskussionen um mögliche Verbote in seinem Arbeitsvertrag ab. Diese kennt er aber nicht, denn traditionell liest er seine Papiere nicht, sondern unterschreibt sie lediglich, wie er zugibt. "Was der Vertrag sagt, ist mir ziemlich wurscht", unterstreicht er seine Meinung zu den Vereinbarungen grinsend.

 

Seine möglicherweise unerlaubten Ausflüge zeigt Räikkönnen oft auch noch auf Instagram. Auf Experten oder Berater setzt der 'Iceman' auch hier nicht. "Mache ich alles selbst", erklärt er. Der sonst eher wortlose Finne schreibt die kleinen Texte zu seinen Bildern allesamt selbst. Und legt mit seinem unverwechselbar schwarzen Humor nach: "Nein, natürlich habe ich dafür zehn Leute eingestellt!"

Eine kleine Spitze gegen Ferrari spart er sich dabei auch nicht. Darauf angesprochen, dass alle Piloten der Roten ein wenig Italienisch sprechen sollten, meint Räikkönnen, dass er bis heute kein Wort gelernt hätte. "Acht Jahre haben sie mir gegeben", grinst er. Und lacht selbst, als er über seine Ablösung durch Charles Leclerc witzelt: "Vielleicht ist das auch der Grund, warum sie mich endlich gefeuert haben!" 

 

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