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Typisch Räikkönen: Platz in der Ferrari-Historie kein großes Thema

Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen erklärt in seiner bekannten Art, dass er "nicht besonders viel" über seinen Platz in den Geschichtsbüchern von Ferrari nachdenkt.

Kimi Raikkonen, Ferrari celebrates on the podium

Kimi Raikkonen, Ferrari celebrates on the podium

Sutton Images

Bis heute ist Räikkönen der letzte Ferrari-Weltmeister. Der Finne gewann 2007 den WM-Titel mit der Scuderia - eine Aufgabe, an der in den folgenden Jahren zunächst Fernando Alonso und später auch Sebastian Vettel scheiterten. Überhaupt gibt es in der Geschichte der Formel 1 lediglich neun Piloten, die sich im legendären roten Auto aus Maranello die WM-Krone aufsetzen konnten. Räikkönen könnte also durchaus stolz darauf sein, zu diesem elitären Kreis zu gehören.

"Es ist natürlich schön, aber ehrlich gesagt denke ich nicht besonders viel darüber nach", erklärt der Finne jedoch gewohnt pragmatisch, als er in einem Facebook-Live-Video von 'Shell' darauf angesprochen wird. Zwar sei es für ihn schon etwas "Besonderes", sein Foto in einer Reihe mit Größen des Sports wie Juan Manuel Fangio, Niki Lauda oder Michael Schumacher zu sehen.

 

Wirklich viel Bedeutung misst er der Sache allerdings nicht bei. "In ein paar Jahren werde ich es vielleicht etwas mehr realisieren", grinst er. Da passt es auch ins Bild, dass es früher nie einen Ferrari-Fahrer gab, den Räikkönen als kleiner Junge besonders bewundert hat. "Sie sind alle großartige Fahrer", erklärt er im Hinblick auf seine Vorgänger. "Ich hatte aber nie ein Vorbild", verrät er.

Am engsten fühle er sich tatsächlich Michael Schumacher verbunden, weil er gegen diesen noch selbst gefahren ist. "Ich bin gegen ihn gefahren und habe einen WM-Kampf gegen ihn verloren", erinnert er an die Saison 2003, als er noch in Diensten von McLaren stand. Am Ende des Jahres gewann "Schumi" den Titel mit lediglich zwei Zählern Vorsprung. Auch seine Niederlage damals sieht Räikkönen übrigens ganz pragmatisch - typisch Kimi eben.

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