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Klage soll Formel-1-Umzug von Monza nach Imola erwirken

Monza oder Imola? Wo findet der Grand Prix von Italien 2017 statt? Am Autodromo Enzo e Dino Ferrari in Imola hat man Klage gegen den Italienischen Automobilverband eingereicht.

Start: Michael Schumacher, Ferrari, führt

Start: Michael Schumacher, Ferrari, führt

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Start: Damon Hill, Alain Prost, Ayrton Senna und Michael Schumacher
Umbauarbeiten auf dem Autodromo Enzo E Dino Ferrari in Imola
Felipe Massa und Ralf Schumacher
Flugshow der italienischen Luftwaffe

Wie von Motorsport.com zu Beginn dieser Woche berichtet, gibt es zwischen Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und den Verantwortlichen am Autodromo Enzo e Dino Ferrari in Imola einen Vertrag für die Ausrichtung des Grand Prix von Italien 2017.

Voraussetzung dafür, dass der Grand Prix von Monza nach Imola umzieht, sind jedoch die Zustimmung des Italienischen Automobilverbands (ACI) und die Bereitstellung der entsprechenden finanziellen Mittel. Für Monza stünden diese Mittel bereit.

An einer Verlegung nach Imola hat der ACI nach aktuellem Stand der Dinge aber kein Interesse. Laut Aussage von Uberto Selvatico Estense, dem Präsident der Vereinigung Formula Imola, kümmere sich ACI-Präsident Angelo Sticchi Damiani nur um Monza.

Deshalb wurde am Mittwoch seitens der Verantwortlichen in Imola Klage eingereicht. Kerninhalt: Da Imola im Gegensatz zu Monza einen gültigen Vertrag für 2017 besitzt, sei es nicht rechtens, dass der ACI dem Umzug des Rennens nicht zustimmen will.

"Wir legen es den nationalen Gremien nahe, jede denkbare Option genauestens zu prüfen, um einen ernsthaften Imageschaden für den Sport im Land zu vermeiden", so das Statement von Formula Imola.

Am Autodromo Enzo e Dino Ferrari, wo die Formel 1 zuletzt in der Saison 2006 gastierte, fürchtet man, dass der Grand Prix von Italien möglicherweise komplett aus dem Rennkalender fliegt.

In Monza will man sich kurz vor dem diesjährigen Grand Prix von Italien (Renntermin: 4. September) auf einer Pressekonferenz äußern und im wahrsten Sinne des Wortes zur Lage der Nation Stellung nehmen.

Mit Informationen von Jonathan Noble

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