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Kubica fühlt sich vor seinem Formel-1-Comeback "wie ein Neuling"

Robert Kubica glaubt, von seiner Erfahrung nur eingeschränkt profitieren zu können, erkennt aber trotzdem einen Vorteil gegenüber seinem Teamkollegen George Russell

Robert Kubica, Williams at the Williams Racing Team Photo

Robert Kubica, Williams at the Williams Racing Team Photo

Simon Galloway / Motorsport Images

Robert Kubica fühlt sich vor seinem Formel-1-Comeback in der Saison 2019 nach eigener Aussage "eher wie ein Neuling" als wie ein Routinier, der fünf Jahre in der Königsklasse hinter sich gebracht und ein Rennen gewonnen hat. Im Gespräch mit 'Motorsport.com' sagt der Pole, der seit 2010 keinen Grand Prix mehr bestritten hat: "Der Grund ist, dass sich die Formel 1 stark verändert hat."

Die Autos, mit denen zu Beginn der 2000er-Jahre gefahren wurde und mit denen sich Kubica an die Formel 1 herantastete, wären andere gewesen die von heute. Ergo kann er nur eigeschränkt von seinem Erfahrungshorizont profitieren. "Ich muss mich auf den Hosenboden setzen. Ich freue mich auf die Herausforderung und auch darauf, meinen natürlichen Fahrstil von früher zu finden", so Kubica.

Mit mehr Zeit im Auto ist es denkbar, dass er ihn schnell entwickelt. "Alles sollte so natürlich wie möglich vonstatten gehen und ich denke nicht, dass ich es sonderlich forcieren muss", sagt Kubica.

In einem Punkt genießt der 34-Jährige wohl doch einen Vorteil gegenüber seinem Williams-Teamkollegen George Russell – ein "echter" Neuling in der Startaufstellung und 14 Jahre jünger. "Es hilft mir, dass ich schon lange für diesen Sport lebe. Ich weiß, was es bedeutet, Formel-1-Fahrer zu sein und gegen die besten Piloten der Welt anzutreten", sagt Kubica. "Trotzdem bleibe ich mit beiden Füßen auf dem Boden und mir ist klar, dass eine große sportliche Herausforderung vor mir liegt."

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