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Kurios: Ferrari beklagt zu wenig Nässe bei Kwjat-Test

Dass sich die Formel 1 mal über zu wenig Nässe beschwert, ist eine Seltenheit: Doch bei Daniil Kwjats Debüt im aktuellen Ferrari mussten besondere Maßnahmen her

Daniil Kvyat, Ferrari SF71H

Pirelli

Wenn der Regen kommt, geht in der Formel 1 das große Wehklagen los, doch Kurioses ereignete sich jetzt in Fiorano: Die Strecke war nicht nass genug! Der ehemalige Red-Bull-Pilot Daniil Kwjat sollte auf der hauseigenen Testpiste Ferraris Regenreifen für Pirelli testen, allerdings hatte man Probleme, für genug Wasser auf der Strecke zu sorgen - das meinen zumindest die Kollegen der 'Speedweek'.

Am Donnerstag durfte bereits Ferrari-Reservist Antonio Giovinazzi mit dem SF71H ein paar Runden drehen. Der Italiener hatte vornehmlich verschiedene Intermediate-Varianten für 2019 ausprobiert und ging später am Tag auch mit Regenreifen auf die Bahn, bevor ein nicht näher definiertes Problem am Auto seine Fahrt beendete.

Am Freitag stand die erste echte Ausfahrt für Kwjat auf dem Programm, der zuvor von Red Bull aussortiert worden war. Der Russe spulte bei seinem Ferrari-Debüt stolze 118 Runden ab und sollte dabei vor allem die Regenpneus auf Herz und Nieren testen. Doch weil das Wetter nicht mitspielte und die Piste nicht nass genug wurde, musste man mehrfach nachwässern.

 

Pirelli wollte in Fiorano das neue Regensortiment für 2019 ausprobieren. Die Regenreifen sollen dann Wasser besser verdrängen und länger halten. Bislang ist der blaumarkierte Regenpneu aber kaum im Einsatz: Denn meistens wenn Bedingungen für den Reifen anliegen, wird die Strecke von der Rennleitung gar nicht erst freigegeben.

Die nächsten Testfahrten finden am 15. und 16. Mai in Barcelona statt, wo alle Teams nach dem Grand-Prix-Wochenende noch einmal zusammenkommen. Giovinazzi soll dann sowohl bei Ferrari als auch bei Sauber zum Zug kommen. Wann Kwjat seine nächste Ausfahrt im Ferrari bekommt, ist nicht bekannt.

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