Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Kwjat von Albons Red-Bull-Debüt unbeeindruckt

Trotz der Lobeshymnen über das Red-Bull-Debüt von Alexander Albon zeigt sich Daniil Kwjat unbeeindruckt von der Leistung des Youngsters

Alexander Albon hat in Spa das Formel-1-Feld von hinten aufgeräumt, um letztendlich auf einem starken fünften Platz zu landen. Der neue Red-Bull-Fahrer hat damit bei seinem Debüt im Topteam überzeugt und auf sich aufmerksam gemacht. Jedoch ist Toro-Rosso-Fahrer Daniil Kwjat von der Leistung des 23-Jährigen nicht überzeugt.

"Ich weiß nicht, warum ihr das einen guten Start nennt", so Kwjat in Monza. "Er hat [in Spa] 36 Runden hinter mir verbracht und das in einem Red-Bull-Auto. Dabei ist er vor mir gestartet und deshalb bin ich nicht so sicher. Vielleicht wird er in Zukunft noch bessere Rennen fahren. Ich beschreibe dabei nur das, was ich gesehen habe."

Laut Kwjat könnte Albon an diesem Tag das Maximum aus dem Auto herausgeholt haben, aber dennoch spielt er die Leistung des 23-Jährigen herunter. "Fakt ist, dass wir im Zweikampf gesteckt haben und ich über fast die gesamte Renndistanz einen Red Bull hinter mir gehalten habe. Gerade in Spa spielt das Auto eine wichtige Rolle. Deshalb war es für mich ein tolles Rennen."

Laut Kwjat wird der Vergleich zwischen Albon und Max Verstappen in Zukunft die Leistung des Thailänders bestimmen: "Die Autos von Teamkollegen sind meist sehr ähnlich, weshalb beide Fahrer eigentlich ähnliche Ergebnisse mit den Autos einfahren können müssten."

Jedoch kann Kwjat Verstappen nicht richtig einschätzen: "Ich weiß nicht, wie Max aktuell als Fahrer ist. Er war nie mein Teamkollege und deshalb kann ich ihn nicht so richtig bewerten. Es scheint, als wäre er in einer guten Form, da bin ich mir sicher."

Mit Bildmaterial von LAT.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Marc Gené exklusiv: "Bei Ferrari gibt es keinen Nummer-1-Fahrer"
Nächster Artikel Formel-1-TV-Quoten: USA verzeichnen Zuwachs um 20 Prozent

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland