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Latifi in Russells Schatten: "Verliere sechs Zehntel auf den Geraden!"

Nicholas Latifi hadert mit seinem Q1-Aus, weil er nur auf den Geraden sechs Zehntelsekunden verliert, wie er sagt - Im Schatten von George Russell

Während ein Williams auf Platz acht sensationell abgefeiert wird, steht der andere Williams-Pilot deutlich im Schatten seines Teamkollegen. Nicholas Latifi kann überhaupt nicht mit George Russell mithalten und schied auch im Qualifying von Silverstone in Q1 aus - zum neunten Mal in zehn Rennen.

Eigentlich sollte man meinen, dass es der Kanadier mindestens in Q2 schaffen müsste, wenn Russell in die Top 10 vordringt, doch dass er lediglich die beiden Haas hinter sich lassen konnte, hatte laut ihm einen Grund: "Ich weiß nicht warum, aber ich verliere allein auf den Geraden sechs Zehntelsekunden."

Mit seiner Runde war er eigentlich sehr zufrieden, doch nach einem Blick auf die Zeitentabelle herrschte Frust. "Das wäre spielerisch Q2, selbst wenn ich nur einen Teil davon zurückbekommen würde", sagt Latifi. In der Tat: Lance Stroll (Aston Martin) war als 15. zweieinhalb Zehntelsekunden schneller als der Williams-Pilot und schaffte es in den zweiten Abschnitt.

"Ich habe schon von der ersten Runde an gemerkt, dass ich nicht so viel Topspeed habe, wie ich eigentlich sollte", so Latifi, der seine Kurventechnik hinterfragte, weil es sich einfach langsam anfühlte. Doch zumindest bekam er die Gewissheit: "Okay, es war zumindest nicht mein Fehler."

"Vom Fahren und vom Set-up her war es eine ordentliche Leistung", betont er. Doch was es ausgelöst hat, weiß er nicht. "Vielleicht ist irgendetwas kaputt, vielleicht stimmt irgendeine Einstellung nicht." So etwas könnte man auch unter Parc-ferme-Bedingungen noch regeln, ansonsten müsste Latifi den Sprint und den Grand Prix unter den Voraussetzungen bestreiten.

"Wir müssen abwarten. Es ist natürlich frustrierend, weil wir in Q2 hätten sein sollen. Aber mit dem neuen Format an diesem Wochenende kann alles passieren."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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