Leclerc vermisst das Podium: Pasta statt Champagner nach virtuellem GP-Sieg
Charles Leclerc verrät auf Twitter, wie er seinen Sieg beim virtuellen Grand Prix "gefeiert" hat - Statt Champagner gab es bei ihm zu Hause ganz schlichte Pasta
Nicht nur in der echten Welt zählt Charles Leclerc mittlerweile zu den absoluten Toppiloten, auch bei den virtuellen Formel-1-Events räumt der Monegasse regelmäßig ab. Am Sonntag gewann er den Großen Preis von China und schnappte sich damit seinen zweiten Sieg in Folge bei der virtuellen Grand-Prix-Serie der Formel 1. Eine Sache fehlt dem Ferrari-Fahrer allerdings.
"Ich genieße das Spielen und das Streamen wirklich", verrät Leclerc nach seinem Sieg auf Twitter und ergänzt: "Ich genieße es noch mehr, wenn ich gewinne. Aber das Feiern nach dem Rennen fühlt sich irgendwie anders an. Den Computer auszuschalten und Pasta zu kochen ist etwas weniger glamourös, als Champagner auf dem Podium zu versprühen."
Tatsächlich enden die virtuellen Formel-1-Events ohne großes Drumherum. Nach dem Ende des Rennens am Sonntag wurde noch einmal für ein kurzes Statement zum zweitplatzierten Alexander Albon und Gaststarter und Fußballtorwart Thibaut Courtois geschaltet, danach war der offizielle Stream vorbei. Eine Siegerehrung oder etwas vergleichbares gab es nicht.
Mit Bildmaterial von Charles Leclerc (Twitch).
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