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Leclerc: Würde gerne ein MotoGP-Bike fahren

Ferrari-Aufsteiger Charles Leclerc wünscht sich mehr Formel-1-Rennen und verrät, warum er gerne ein MotoGP-Bike und ein Rallye-Auto fahren würde

"Um ehrlich zu sein, bin ich von der Formel 1 besessen", gesteht Charles Leclerc am Rande der "Autosport International Show". Auch in der Winterpause kann der Ferrari-Aufsteiger an nichts anderes denken. Er würde gar eine weitere Aufstockung des Kalenders begrüßen, um noch mehr Rennen fahren zu können. Ansonsten sucht er sich den Adrenalin-Kick auf zwei Rädern.

"Ich bin besessen von der Formel 1, daher wäre ich für ein paar mehr Rennen im Winter", schmunzelt der 22-Jährige. Aber auch andere Motorsport-Disziplinen haben sein Interesse geweckt, allen voran die MotoGP. Der Monegasse war 2019 beim Grand Prix in Mugello, Italien, zu Gast und konnte dort Zweirad-Luft schnuppern.

"Ich will unbedingt eins dieser Bikes ausprobieren", erklärte er bereits bei seinem MotoGP-Besuch. Diesen Wunsch bekräftigt er im neuen Jahr noch einmal. "Ich würde liebend gern ein MotoGP-Bike fahren", betont Leclerc, fügt aber hinzu: "Ich bin nicht sicher, ob Ferrari da zustimmt."

Schließlich ist eine Testfahrt auf einer Rennmaschine mit Risiken verbunden. "Ich muss mal fragen, aber generell würde ich eine solche Maschine gerne mal fahren. Aber ob Ferrari da zustimmt, weiß ich nicht!" Er könnte es Lewis Hamilton nachmachen, der Brite testete im Dezember in Valencia gemeinsam mit Valentino Rossi.

Auf der Yamaha M1 des "Doktors" kam der Weltmeister auch zu Sturz, dabei blieb er jedoch unverletzt. Schon Fernando Alonso und Michael Schumacher wagten Ausflüge auf Motorräder. Der Deutsche musste allerdings sein Comeback 2009 aufgrund einer Rückenverletzung - von einem Motorradsturz - absagen.

Eine weitere Disziplin, die Formel-1-Fahrer wie Robert Kubica, Kimi Räikkönen, Valtteri Bottas oder Alonso fasziniert, ist Rallye. Der Spanier absolviert aktuell die Rallye Dakar in Saudi-Arabien, die Finnen traten beide bereits bei internationalen Rallyes an, Räikkönen wechselte 2010 für zwei Jahre gar in die Weltmeisterschaft.

Auch Leclerc könnte sich eine Ausfahrt in einem Rallye-Auto vorstellen: "Das ist ganz etwas anderes, als ich gewohnt bin - von morgens bis abends im Kreis fahren. Rallye ist bestimmt aufregend, das würde ich gerne einmal ausprobieren."

Mit Bildmaterial von LAT.

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