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Leclercs Begegnung mit Schumacher: "Ein ganz besonderer Moment"

Charles Lecerc erinnert sich an seine erste Begegnung mit Michael Schumacher in Frankreich: Autogramme, ein Gespräch und strahlende Kinderaugen

Autogrammwünsche und Fankontakt konnten für Michael Schumacher schon einmal ein schwieriges Thema sein, hatte sein ehemaliger Ferrari-Teamkollege Felipe Massa jüngst verraten. Doch ein anderer Ferrari-Pilot hat dieses Thema auf ganz andere Weise erlebt: Charles Leclerc. Auch er traf im Kindesalter einmal auf den großen Ferrari-Star - und war vollends begeistert.

"Er war sehr nett", erinnert sich Leclerc gegenüber 'formula1.com' an ein Treffen im Fahrerlager von Le Castellet. "Wir hatten Glück, denn niemand anderes war da. Er hat sich Zeit genommen, um ein bisschen mit uns zu plaudern. Es war echt schön."

Schumacher hatte damals vor rund 15 Jahren Testfahrten für Ferrari auf dem Circuit Paul Ricard absolviert, während Leclerc an diesem Tag selbst Testfahrten unternahm - auf der anliegenden Kartstrecke. In einer Pause trafen die beiden dann im Fahrerlager aufeinander und Leclerc fragte Schumacher, ob er seinen Overall unterschreiben könnte.

 

Worüber sie sonst geredet hatten, weiß der Monegasse aber nicht mehr. "Ich kann mich nur erinnern, dass ich auf seine roten Overalls geschaut habe, ihn angeschaut habe und einfach wie ein normales Kind war", sagt er. "Das war aufregend."

Für ihn sei die Begegnung mit der Formel-1-Legende damals "definitiv ein besonderer Moment" gewesen. "Ich hätte damals nie gedacht, dass ich einmal für das gleiche Team fahren würde wie er."

Mit Bildmaterial von LAT.

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