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Lewis Hamilton: 80 Poles sind "ein Meilenstein, aber nicht das Ende"

Mit 80 Pole-Positions hat Lewis Hamilton einen weiteren Meilenstein aufgestellt: Für ihn ist diese Zahl besonders, soll aber noch nicht das Ende bedeuten

Pole sitter Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1

Foto: : Zak Mauger / Motorsport Images

Dass Lewis Hamilton in Sachen-Pole-Positions die Nummer 1 der Formel-1-Geschichte ist, ist schon seit dem Vorjahr klar, als er Michael Schumachers Bestmarke von 68 Poles übertraf, doch in Japan hat der Brite nun einen weiteren Meilenstein aufgestellt: In Suzuka fuhr der viermalige Weltmeister bereits zu seiner 80. Pole-Position und hat damit die Konkurrenz weit hinter sich gelassen.

"Nie in einer Million Jahren hätte ich gedacht, dass ich mal bei so einer Zahl landen würde", strahlt Hamilton nach dem Qualifying. "Dabei muss ich an all die großartigen Jahre denken, die ich hatte", sagt er und spricht auch die Zeit bei McLaren an, wo er von 2007 bis 2012 fuhr. Vor seinem Wechsel zu Mercedes stand die Zahl bei 26. "Und es gab Zeiten, in denen wir kein Weltmeisterauto hatten", meint er.

Doch die für ihn schon hohe Zahl steigerte sich bei Mercedes noch einmal gewaltig. Die fünf Poles in seiner ersten Silberpfeil-Saison waren die niedrigste Anzahl der Mercedes-Jahre: In der Turboära stand Hamilton in jeder Saison mindestens sieben Mal auf Startplatz eins, seit 2015 ist die Zahl bislang jedes Mal zweistellig - und da kann er auch im aktuellen Jahr noch hinkommen.

"Die vergangenen sechs Jahre mit dem Team waren einfach unglaublich", schwärmt er. "Ich bin einfach so stolz auf jeden und dankbar für die ganze harte Arbeit jedes einzelnen, durch die ich meine eigenen Fähigkeiten ausschöpfen konnte."

Vor allem heute habe man das Beste von Mercedes sehen können. Trotz der schwierigen Bedingungen behielt das Team immer einen kühlen Kopf und traf die richtigen Entscheidungen. "Trotz des Drucks, der im Qualifying immer herrscht, wurden keine Fehler gemacht. Alle waren ruhig und gelassen und haben als Team zusammen ihre Arbeit gemacht."

Hamilton spricht von einer "fantastischen Reise", die er mit seinem Team bestreitet - und die noch lange nicht zu Ende sein soll. "80 ist nicht das Ende, aber ein Meilenstein, auf den ich sehr stolz bin." 

 
 

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