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Lewis Hamilton: Gamer wissen nicht, dass sie gegen ihn racen!

Auch der amtierende Weltmeister betreibt in seiner Freizeit Simracing - dabei trifft er immer wieder auf Fans, die nicht wissen, mit wem sie sich duellieren

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1

Foto: : Steve Etherington / Motorsport Images

Simracing ist unter den Formel-1-Piloten beliebt: Lewis Hamilton betreibt laut eigener Aussage auch virtuell Motorsport und ist damit nicht alleine im Fahrerlager. Wie der vierfache Weltmeister eröffnet, vertreibt er sich zusammen mit seinem Bruder gerne die Zeit in den Simulationen. Dabei hat der Mercedes-Pilot aber auch besondere Begegnungen mit seinen Fans, wie er erzählt.

"Diesen Winter hatte ich da eine coole kombination mit einer Playstation und dem neuen Gran Turismo", beschreibt er seine Ausrüstung. "Ich bin online gefahren und habe mich dort mit Leuten duelliert, die 'HAM44' hießen", schildert er die Begegnung. "Sie hatten keine Ahnung, dass sie gegen mich fahren."

Dass es auch virtuell zu Sache geht, musste er ebenfalls schnell erfahren. "Ein Typ hat mich abgeschossen - ich glaube, es war sogar 'HAM44'", spricht er von der unliebsamen Begegnung mit dem Alter-Ego im Netz. "Er wusste nicht, dass er mich gerade von der Strecke schiebt."

 

Rudy van Buren, World's fastest gamer
Hat den Sprung vom Simracing zu McLaren geschafft: Rudy van Buren.

Foto McLaren

Obwohl er selbst mit den realistischen Spielen aufgewachsen ist, glaubt Hamilton nicht, dass der Sprung vom Simulator in den Rennwagen problemlos gelingt - jedenfalls noch nicht. "Ich habe Freunde, die gut in diesen Spielen sind. Aber im richtigen Auto ist es dann nicht dasselbe", will er sich nicht abschließend festlegen.

Dennoch sieht er die immer größer werdende Gemeinde an Simracern positiv: Weil der Motorsport derart teuer geworden sei, stelle das Simracing ein gute Alternative dar. "Dort kann an eine Karriere deutliche einfacher verfolgen, weil der Motorsport an sich unglaublich teuer geworden ist", sieht er die Lage realistisch.

Dass der Sprung vom heimischen Simulator in die Welt des Motorsports gelingen kann, bewies kürzlich wiederum der Niederläner Rudy van Buren. Der frühere niederländische Kart-Meister gewann McLarens Wettbewerb "Worlds Fastest Gamer" und ist un offizieller Simulatorpilot bei dem Team in Woking. Im Rahmen seiner Tätigkeit durfte der 25-Jährige kürzlich sogar am renommierten "Race of Champions" in Saudi-Arabien teilnehmen.

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