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Lewis Hamilton nach Pech im Qualifying in Sochi: Aufgeben gilt nicht

Bei Lewis Hamilton schlug in Sochi offenbar zum zweiten Mal in Folge der gleiche Fehlerteufel zu wie beim Qualifying in China.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07

Foto: : XPB Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07, nach einem Dreher
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07, nach einem Dreher

Lewis Hamilton scheint in der bisherigen Saison das Pech gepachtet zu haben. Während Teamkollege Nico Rosberg in Sochi seine nächste Pole-Position holte, wurde der Brite erneut vom gleichen Problem eingebremst, das ihn schon vor zwei Wochen in China einen guten Startplatz gekostet hat.

„Es war der zweite Motor [der Saison] vom letzten Rennen und auch das gleiche Problem wie beim letzten Rennen“, erklärte Hamilton. „Als ich am Ende von Q2 noch einmal rausfuhr, verlor ich genauso Leistung wie in China.“

 

In Shanghai ging man bei Mercedes noch davon aus, dass das Problem an der Dämmung der MGU-H-Einheit lag. Mercedes-Teamchef Toto Wolff sagte am Samstag aber, dass es inakzeptabel sei, dass das gleiche Problem erneut auftrat.

„Die Situation ist sehr bizarr, denn es scheint, als ob wir bei Lewis genau das gleiche Problem haben, das wir auch in Shanghai hatten. Wir müssen den Grund dafür überprüfen, dass es nicht ein spezielles Teil im MGU-H ist“, sagte Wolff.

„Lewis scheint momentan alles Pech zu haben und die andere Seite der Garage alles Glück“, so Wolff weiter. „Er hat die Rückschläge in dieser Saison bisher großartig hingenommen, mit einer tollen Einstellung. Es wird aber hart, ich zweifle jedoch nicht daran, dass er aus allem rauskommt. Momentan hat er aber jedes Recht sauer zu sein.“

Bildergalerie: Grand Prix von Russland

Solange der genaue Grund für die Defekte nicht gefunden sei, bestehe außerdem die Gefahr, dass sie auch bei Rosbergs Auto auftreten, warnte der Österreicher. „Wir haben in Nicos Auto die gleichen Systeme.“

Je nachdem, was am Motor ausgetauscht werden muss, kann es Hamilton passieren, dass er in der Startaufstellung auch noch strafversetzt wird und Platz zehn verliert, auch wenn Wolff daran gar nicht denken wollte. „Ich hoffe, dass wir es ohne Strafe schaffen.“

 

In Schanghai musste Hamilton vom letzten Startplatz ins Rennen gehen und kämpfte sich bis zum Ende auf Platz sieben nach vorne. Allerdings hat er auf Rosberg schon 36 WM-Punkte Rückstand.

Nach seinem Ziel beim Grand Prix in Sochi gefragt, antwortete er: „Morgen einfach versuchen, mich, von wo immer ich auch starte, zurück zu kämpfen. Ich kann [gegen die Probleme] nichts tun. Ich gebe nie auf.“

Mit Informationen von Jonathan Noble und Jamie Klein

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