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Lewis Hamilton: „Nehme die 36 Punkte Rückstand nicht auf die leichte Schulter“

Lewis Hamilton gibt zu, dass er sich schon Gedanken macht, dass Nico Rosberg in der WM-Wertung recht weit vor ihm liegt und, dass er es sich nicht leisten kann, noch weiter zurückzufallen.

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07, vor dem Teamkollegen Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W0

Foto: : XPB Images

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07
Polesitter Lewis Hamilton mit Nico Rosberg und Sebastian Vettel

36 Punkte beträgt der Rückstand von Hamilton auf seinen Teamkollegen nach drei von 21 Saisonrennen. Auch, wenn in 18 ausstehenden Rennen noch viele Punkte zu vergeben sind, weiß der Brite, dass er unbedingt Boden gutmachen muss, wenn er seine WM-Chancen intakt halten will.

„Ich nehme das nicht auf die leichter Schulter und betrachte es nicht als Kleinigkeit“, sagte er. „Es ist eine große Sache. Das sind 36 Punkte, das sind viele Punkte, weil es etwas mehr als ein Rennen ist.“

Bildergalerie: Grand Prix von Russland

 

Das aufzuholen sei ein „großer Schritt“, gab er Mercedes-Pilot zu. „Ich weiß, dass ich viel Arbeit habe und denke nicht, dass es nichts ist. Es ist ein steiler Weg, das kann ich nicht leugnen.“

„Auf der anderen Seite bin ich schon von 29 Punkten Rückstand in kürzerer Zeit zurückgekommen. Es sind 18 Rennen und ich glaube, bei einem Durchschnitt von zwei Punkten pro Rennen ist es nicht unmöglich. Solange es nicht unmöglich ist, arbeite ich weiter.“

 

In Melbourne, Bahrain und China waren Hamilton Träume vom Sieg mehr oder weniger schon in der ersten Kurve zu Ende. Schlechte Starts sollten nun aber der Vergangenheit angehören, ist er sicher.

„Ich glaube, ich kann nicht mehr tun. Beim letzten Rennen hatte ich den besten Start von allen, wir hatten an diesem Problem also gearbeitet und ich hatte offensichtlich einen guten Start.“

 

„In den letzten beiden Rennen hatte ich einen Leistungsverlust von beinahe einer Sekunde und das ist nicht so einfach“, erklärte er. „Jetzt hoffe ich auf ein problemfreies Wochenende und werde sauber starten und hoffen, dass ich von da aus weitermachen kann. Ich hatte immer noch zwei Pole-Positions und im letzten Rennen konnte ich mich gar nicht qualifizieren.“

Mit Informationen von Jonathan Noble

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