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Lewis Hamilton: Regeländerungen würden Mercedes helfen

Weltmeister Lewis Hamilton glaubt fest daran, dass Mercedes auch die aerodynamischen Veränderungen für 2019 überstehen kann - Gutes Zeichen für Vertragsverlängerung?

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, in the garage

Foto: : Steve Etherington / Motorsport Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09
Toto Wolff, Executive Director (Business), Mercedes AMG, Niki Lauda, Non-Executive Chairman, Mercedes AMG, Dr Dieter Zetsche, CEO, Mercedes Benz, and others celebrate after their drivers secure the front row
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 W09
Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 in the Press Conference
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, climbs into his car

Die Diskussionen um die Regeländerungen für 2019 halten an. Dass ausgerechnet Mercedes den Umbau für besseres Überholen unterstützt, ist dabei laut Lewis Hamilton kein Zufall. Der Weltmeister setzt vollsten Vertrauen in sein Team, was die Reaktion auf solche Neuaufstellungen betrifft. Schließlich war es eine radikale Änderung, die die Silberpfeile erst in ihre Dominanz-Position versetzt hat. Und keine Anpassung konnte sie bisher vom Thron stoßen. Hamiltons Zuversicht könnte dabei ein Indiz für eine bevorstehende Vertragsverlängerung sein.

Nach der Motorenrevolution 2014 und der umfassenden Verbreiterung 2017 soll 2019 der nächste Aero-Umschwung kommen: Ein größerer Heckflügel, ein vereinfachter Frontflügel und generell weniger Flügel-Schnick-Schnak sollen dafür sorgen, dass sich die Autos besser folgen und leichter zum Überholen ansetzen können. Regeländerungen werden in der Königsklasse schnell beschlossen, wenn es an der Spitze zu langweilig zugeht. Mercedes hat diese Prüfungen bisher immer mit Bravour bestanden.

"Ich habe gehört, dass sich einige Teams dagegen ausgesprochen, wir es aber unterstützt haben", sagt Hamilton. "Ich denke, das liegt daran, dass wir solche Herausforderungen einfach gut umsetzen können. Das haben wir auch schon bei den Änderungen für 2017 gesehen: Wir haben es die Herausforderung angenommen und sind trotzdem noch einmal Weltmeister geworden."

Ihm sei klar, dass innerhalb eines Reglements nur bis zu einem bestimmten Punkt weiterentwickelt werden könne. Heißt: Sticht ein Team nach einer Regeländerung heraus, ist es nur eine frage der Zeit, bis die anderen aufholen können. Außerdem besteht bei jeder Neuaufstellung die Gefahr eines Fehlgriffs.

Für Fahrer wie Hamilton, die am Ende eines auslaufenden Vertrags stehen, bietet das wenig Planungssicherheit. Doch er wäre heute kein viermaliger Weltmeister, wenn er nicht schon 2012 geahnt hätte, dass Mercedes der Sprung an die Spitze gelingen würde. Die Entwicklung der Werksmannschaft stimmt ihn auch für die Zukunft zuversichtlich.

"Da gehen wir als Team einfach mit dem meisten Selbstvertrauen ran", betont er. "Nicht, dass wir uns überschätzen würden. Aber wir vertrauen darauf, dass wir alles schaffen können, wenn wir wie in der Vergangenheit daran arbeiten. Uns da ist keine schlechte Einstellung."

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