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Magnussen glaubt an Formel-1-Verbleib von Haas: Krise "für uns von Vorteil"

Die Coronakrise bringt die Formel 1 zum Umdenken und schafft neue Szenarien, die laut Kevin Magnussen insbesondere Teams wie Haas sogar helfen könnten

Mit der Corona-Krise und den damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen gerät der Fortbestand kleinerer Formel-1-Teams in Gefahr. Zu ihnen zählt auch Haas. Teambesitzer Gene Haas zog die Zukunft des Rennstalls bereits vor der Ausbreitung des Virus in Zweifel, weil die erhofften Ergebnisse 2019 erneut ausblieben.

Unter den aktuellen Umständen hat sich die Situation weiter verschärft. Doch nach Teamchef Günther Steiner äußert sich nun auch Formel-1-Pilot Kevin Magnussen zuversichtlich. "Ich kann verstehen, dass Gene wegen der Geschehnisse im vergangenen Jahr frustriert war, aber ich glaube, es war nur ein Stolperstein", sagt er.

Im Gespräch mit der dänischen Zeitung 'BT' betont der Haas-Fahrer: "Gene weiß, dass er ein wirklich gutes, kleines Team hat. Und in der Formel 1 passieren im Moment so viele aufregende Dinge, die für uns von Vorteil sein könnten." Damit meint Magnussen auch Konsequenzen und Lehren aus der Corona-Krise.

Da deren finanzielle Folgen selbst die größten Teams zu spüren bekommen, wird zum Beispiel darüber nachgedacht, die Budgetobergrenze noch weiter auf nur 100 Millionen US-Dollar zu senken. Die bisherige Planung sah eine Grenze von 175 Millionen US-Dollar vor. Eine weitere Senkung wäre ganz im Sinne von Haas.

"Das kann uns wettbewerbsfähiger machen", glaubt Magnussen. "Wir sprechen von einer Obergrenze, die tatsächlich nahe an unserem Budget liegt. Das bedeutet, dass wir weitermachen können und im Grunde nichts ändern, während viele der Konkurrenten gezwungen sind, Abstriche zu machen. Dann wird es für Gene interessant."

Mit Bildmaterial von LAT.

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