Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Marcus Ericsson: Monaco war immer ein Albtraum für mich!

Marcus Ericsson blickt nicht gerne auf die vergangenen Formel-1-Rennen in Monaco zurück – Für ihn sei es immer ein "Albtraum" gewesen

Marcus Ericsson, Sauber walks the track

Marcus Ericsson, Sauber walks the track

Marcus Ericsson, Sauber
Marcus Ericsson, Sauber C37, makes a pit stop
Marcus Ericsson, Sauber walks the track
Marcus Ericsson, Sauber walks the track
Marcus Ericsson, Sauber C37, Carlos Sainz Jr., Renault Sport F1 Team R.S. 18
Marcus Ericsson, Sauber C37, Carlos Sainz Jr., Renault Sport F1 Team R.S. 18
Marcus Ericsson, Sauber C37, Brendon Hartley, Toro Rosso STR13

Laut Marcus Ericsson reist Sauber erstmals seit vielen Jahren mit einem Auto zum Grand Prix von Monaco, mit dem es möglich ist, um die Punkteränge zu kämpfen. In der Vergangenheit sei das Auto unfahrbar gewesen, weshalb sich der Schwede nicht gerne an die Rennwochenenden in der Küstenstadt erinnert. In der Saison 2018 könnte für Sauber endlich das Ruder umschwenken. Ericsson ist sich sicher, dass die Chancen auf Punkte auf dem legendären Stadtkurs noch nie so groß waren wie am kommenden Wochenende.

"Es ist ein tolles Gefühl", sagt der Sauber-Pilot. "Jedes Mal wenn ich in der Formel 1 hier hin kam, hatte ich ein schlechtes Auto, das schwierig zu fahren war. Ich habe also nur schlechte Erinnerungen an die Strecke, weil ich jede Runde nur eins versucht habe: zu überleben." Er habe nie Vertrauen in das Auto aufbauen können, weshalb er sich freut, endlich mit einer guten Basis nach Monaco zu reisen. "Das Auto ist wettbewerbsfähiger und ich hoffe, dass ich das Gefühl zurückbekomme, das ich damals in der GP2-Serie hier hatte. Damals war ich sehr schnell und habe einige gute Ergebnisse erzielt."

Bildergalerie: Der Grand Prix von Monaco 2018

Wichtig sei es für Sauber, ein problemloses Wochenende zu erwischen, meint Ericsson. Technische Defekte oder fahrerische Fehler seien auf dem Stadtkurs fatal. Das Team müsse es schaffen, so viele Runden wie möglich abzuspulen, um das Auto optimal für das Qualifying und Rennen abzustimmen. Das habe in Monaco höchste Priorität.

Auf die Frage, ob das Auto von Sauber auf Strecken wie in Monaco am stärksten sei, antwortet Ericsson: "Das ist schwierig, zu beantworten. Im vergangenen Jahr war es hier ein Albtraum für uns. Für mich war es ein verdammt schwieriges Wochenende. Das Auto fühlt sich in diesem Jahr aber völlig anders an und deshalb können wir dieses Mal sicher ein Wörtchen mitreden." Sauber habe sich in der Saison 2018 Woche für Woche weiterentwickelt. Die neuen Teile, die in Barcelona getestet wurden, seien ein großer Erfolg gewesen. "Wir werden sehen, ob das Auto auf solch einer Strecke schnell ist. Ich glaube aber schon", so der Schwede.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Charles Leclerc: Erst dritter Monegasse beim Heim-Grand-Prix
Nächster Artikel Formel 1 Monaco 2018: Red Bull wird Favoritenrolle gerecht

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland