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Mark Webber: Mercedes hat Barcelona-Testmarathon Porsche zu verdanken

WEC-Pilot Mark Webber ist überzeugt, dass das LMP1-Team von Porsche dem Formel-1-Team von Mercedes bezüglich Testfahrten die Augen geöffnet hat.

Porsche 919 Hybrid

Foto: : Porsche AG

Mark Webber, Porsche Team, WEC
Porsche 919 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07

Mercedes war Ende Februar und Anfang März bei den Formel-1-Wintertestfahrten in Barcelona das Team, das die größte Gesamtdistanz zurücklegte. Zusammengerechnet mehr als 6.000 Kilometer spulten Lewis Hamilton und Nico Rosberg an den acht Tagen ab. Toro Rosso lag als zweitbestes Team in dieser Rangliste bei weniger als 5.000 Kilometern. Am Ende der Rangliste: Das Formel-1-Neueinsteigerteam Haas mit gut 2.200 Kilometern.

Fotos: Erste Formel-1-Testwoche 2016 in Barcelona

Mark Webber, der vor zwei Jahren aus der Formel 1 in die Langstrecken-WM (WEC) wechselte, schreibt das immense Mercedes-Testprogramm nicht zuletzt seinem jetzigen Arbeitgeber Porsche zu. Das LMP1-Team aus Weissach legte in Abu Dhabi kürzlich an fünf Testtagen 4.000 Kilometer zurück. Webber glaubt, dass man mit Auftritten wie diesem den Formel-1-Teams die Augen geöffnet hat.

Fotos: Porsche-Test in Abu Dhabi

„Aus operativer Sicht war das, was Mercedes gezeigt hat, eine Demonstration. Sie haben gesehen, was von unserer Seite aus möglich ist“, so Webber anlässlich der Vorstellung des TV-Teams von Channel 4 für die Formel-1-Übertragungen 2016 in Großbritannien. Die Schlussfolgerung des Australiers: „Porsche hat den Formel-1-Teams gezeigt, wie Testen geht.“

Fotos: Zweite Formel-1-Testwoche 2016 in Barcelona

Seine Thesen macht Webber an einem ganz bestimmten Faktor fest. „Das erste, was passiert, wenn ein Team aus operativer Sicht derart stark auftritt, ist das Auswechseln der Fahrer“, spielt der langjährige Formel-1- und heutige WEC-Pilot auf die Tatsache an, dass Mercedes an den vier Tagen der zweiten Testwoche jeweils Hamilton und Rosberg fahren ließ.

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