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Mattia Binotto erneuert Ansage: Vettel ist Ferraris Nummer 1

Mattia Binotto hatte Sebastian Vettel vor der Saison zu Ferraris Nummer 1 gekürt - Bei der Meinung bleibt der Teamchef auch eine halbe Saison später

Vor der Saison machte Ferrari-Teamchef Mattia Binotto Sebastian Vettel zur Nummer 1 bei der Scuderia und erklärte, dass der Deutsche im Zweifel Vorrang genießt. Daran hat sich auch nach einer halben Saison nichts geändert: Der Italiener bleibt bei dieser Einschätzung und wiederholt sie noch einmal.

"Zuallererst sind wir hier, um die maximalen Punkte für das Team zu holen - und diese 50/50-Situationen müssen auch erst einmal passieren", betont Binotto. "Und wie ich damals gesagt habe, hätte Sebastian in einem solchen Fall die Priorität. Wir würden den Vorteil an Sebastian geben."

Mit Zahlen lässt sich diese Philosophie durchaus rechtfertigen, denn Vettel liegt derzeit mit 123 zu 105 Punkten vor Leclerc. Allerdings muss man auch realistisch festhalten, dass der WM-Zug gegen Mercedes fast schon abgefahren ist und man beinahe schon keine Bevorzugung mehr benötigt.

Allerdings will Ferrari den Kampf noch nicht aufgeben - und da hat Vettel mit 74 Punkten Rückstand auf Lewis Hamilton nun einmal die besseren Karten noch.

 

Trotzdem betont der Teamchef: "Charles hat definitiv bewiesen, dass er ein sehr schneller Fahrer ist, der auf der Pole stehen kann. Er hatte schon viele Möglichkeiten, Rennen zu gewinnen - und wir halten ihn nie davon ab, auf die Pole zu fahren oder Rennen zu gewinnen."

Bei Vettel gab es zuletzt Fragezeichen, wie lange er noch für Ferrari oder überhaupt in der Formel 1 fahren wird. Doch Rücktrittsgerüchte verweist Binotto ins Reich der Fabeln: "Ich glaube, dass Seb im Moment sehr glücklich ist. Natürlich wäre er glücklicher, wenn er Rennen gewinnen würde und ein besseres Auto hätte. Aber ich sehe, dass er immer noch Rennen fahren und gewinnen möchte."

Binotto ist sich sicher: "Sein Traum und sein einziges Ziel ist es, mit Ferrari zu gewinnen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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